Davids Lehrgang Frieden zu leben und dies dann an seinem Feind König Saul zu leben - 1.Sam.25,1-26,25 - ca.1015 vor Christus

1.Sam.1,1 Der Prophet Samuel stirbt und wird beklagt

1.Sam.25,2-35 Nabals Undankbarkeit und Abigails Klugheit 

1.Samuel 25,6HolgusFrieden ausleben

1.Sam.25,36-44  Nabals Tod und Abigeils Heirat mit David 

1.Samuel 25,39-42 Der Christ als Königin / Abigail - Alan Redpath REDLHG 104+105

1.Sam.26,1 David verschont Saul noch einmal - 1.Sam.26,21 Saul gibt seine Schuld zu

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1.Samuel 25,6

Donnerstag 13.6.2019 – Die Chronik: Die Gründungszeit des Gottesstaates IsraelDer Fokus: 1.Sam.25,2-35 Nabals Undankbarkeit und Abigeils Klugheit1.Samuel 25,6HolgusFrieden ausleben

Frieden, der höher ist als alle Vernunft, zu allen Menschen von uns ausgehen lassen, von der Begrüßung bis zum Abschied   

Der Lebensstil:

1.Samuel 25,6 Ich wünsche dir alles Gute! Friede sei mit dir, mit deiner Familie und mit allem, was du besitzt. 

An dieser Aussage kann jeder einschätzen, was die Einstellung von David gegenüber seinen Mitmenschen war und warum Gott sein Leben so wertschätzte, dass er ihn zum König über Israel dann eingesetzt hat. Auch sein Vorgehen gegenüber Saul ist so von Frieden und Gewaltlosigkeit geprägt, die im Alten Testament nur bei wenigen Menschen Gottes erkennbar ist. Er ist so ein wahrer Vorgänger von Jesus auf seinem Thron. David hat ihm einen Thron geschaffen, auf den er sich setzen konnte. Von dem Frieden mit Gott, den er uns eröffnet hat können wir Christen heute leben. Wir folgen ihm nach, wenn wir es seinem Vorgänger David gleich tun: Friede zuerst. Ohne Frieden können wir nicht miteinander leben und Beziehung pflegen. Deshalb sind seine Nachfolger Menschen des Friedens, die auf Unfreundlichkeit und Härte gegenüber ihren Mitmenschen verzichten. Wenn der Friede Gottes welcher höher ist als alle unsere Vernunft von Christen ausgeht, dann sind sie die Mission Gottes überall wo sie sind, das wird gute Früchte mit sich bringen und uns zu Königssöhnen machen, die Gott durch ihr Leben ehren. Holgus 13.6.2019

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1.Samuel 25,39-42

Montag 19.8.2024 – Der Fokus: 1.Sam.25,36-44  Nabals Tod und Abigeils Heirat mit David - 1.Samuel 25,39-42Der Christ als Königin / AbigailAlan Redpath REDLHG 104+105

In Verzweiflungen wie Abigail mit ihrem Mann Nabal, als Christ in schwierigen Zeiten reifen, um mit ihm das Leben in einem ewigen Bund zu teilen und aus seiner Macht leben zu können

Der Lebensstil:

1.Samuel 25,39-42 Als David von Nabals Tod hörte, sagte er: "Gepriesen sei Jahwe, der den Prozess gegen Nabals Unverschämtheit geführt und mich, seinen Sklaven, von einer bösen Tat abgehalten hat. Er hat Nabals Schlechtigkeit auf ihn selbst zurückfallen lassen." Dann schickte David Boten zu Abigeil und bat sie, seine Frau zu werden. Die Diener Davids kamen nach Karmel und sagten zu Abigail: "David schickt uns, er will dich zur Frau nehmen." Da stand sie auf, kniete sich nieder, das Gesicht zur Erde, und sagte: "Deine Sklavin ist bereit, den Dienern meines Herrn zu dienen und ihnen die Füße zu waschen." Schnell machte sie sich reisefertig und setzte sich auf ihren Esel. Ihre fünf Mägde begleiteten sie. Sie folgte den Boten Davids und wurde seine Frau. 

Ich weiß nicht genug über die Geschichten der Menschen. Aber Gottes Liebesgeschichten haben immer ein glückliches Ende, und dies ist keine Ausnahme. Bald darauf trank sich Nabal zu Tode war kein sehr glückliches Ende! Aber dann sandte David eine Botschaft an jene Frau mit dem freundlichen Benehmen und dem guten Verstehen und sagte: „Ich möchte dich heiraten. Und Abigail wurde seine Frau. Welch ein glückliches Ende für eine Geschichte, die eine verzweifelte Tragödie hätte werden können.  

Abigail ist nur ein Bild. Gott ist die große Wirklichkeit. Er wünscht, dass wir ihn heiraten, um mit ihm verbunden zu werden, um tatsächlich festzuste|len, dass unser Leben eingebunden ist in dem Bund des Lebens mit ihm. Dann werden alle schwierigen Situationen, die uns an den  Zerreisspunkt bringen, von ihm so einfach behandelt wie das Werfen eines Steins mit einer Schleuder. Vertrauen Sie ihm, in welcher Lage Sie sich auch befinden, so dass Sie in ihm und in seiner Macht ruhen. Alan Redpath aus „Leben nach dem Herzen Gottes Seite 104+105