Johannes 21,4-6

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Mittwoch 18.4.2018 – Die Chronik: Die Verherrlichung des Königs - Der Fokus: Johannes 21,1-23 - Johannes 21,4-6 - Holgus 180418 - Die praktische Lebensführung - BD180417 - Der Fischfang und das Frühstück mit dem Auferstandenen

In inniger Verbindung mit Jesus unseren Alltag gestalten, der immer bei uns ist und unsere Taten zustande kommen lässt, die mehr oder weniger Menschen miteinander verbindet und versorgt

Die Herausforderung:

Johannes 21,4-6 Als es Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht."Kinder, habt ihr vielleicht etwas zu essen dabei?", rief er ihnen zu. "Nein!", riefen sie zurück. "Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus!", forderte er sie auf. "Dort werdet ihr welche finden." Das taten sie. Doch dann konnten sie das Netz nicht mehr ins Boot ziehen, so viele Fische hatten sie gefangen.

Jesus ist bei allen seinen Jüngern alle Tage. Er steht am Ufer unseres Lebens unsichtbar und präsent. Er möchte, dass wir seine Lehren und Therapien verinnerlichen. Im Bibliodrama kann das am besten geschehen. Persönlich gelehrt lernen wie unser Netz, unsere Arbeit, nicht mehr nach links auszuwerfen, sondern nach rechts. Mit Links leben wir, wenn wie ein selbstgefälliges und unbewusstes Vorgehen ausüben. Mit Rechts leben wir, wenn wir Jesus durch uns kommen lassen, der nur gewachsenes, vertrauensvolles, bewusstes und umfassendes Vorgehen in die Welt setzt. Mit Rechts leben wir, wenn wir in derselben Abhängigkeit von ihm leben, wie er sie mit seinem Vater lebte. Rechts leben wir, wenn wir sehen was er tun will und die mehr oder weniger fruchtbaren Taten tun, die er vorbereitet hat. Rechts leben wir, wenn wir in allem ihm gefallen wollen, wie er seinem Vater. Dann kommen Fänge zusammen, die die magische Zahl 153 tragen dürfen, weil sie gemeinschaftsbildend sind und so Gott verherrlichen, wie das erste Passahfest und das erste Abendmahl. Holgus 18.4.2018

Ja mein lieber Rabbi, danke dass Du im Bibliodrama gestern als Auferstandener fruchtbar erfahrbar warst. Lass uns Dein Wirken noch stärker erfahren, weil Du alle Tage bei uns bist wie der Auferstandene, zuerst Unerkannte in der Zeit zwischen Ostern und Himmelfahrt. Lehre Du mich Dich durch mich zur Wirkung kommen zu lassen, wie das Dein Vater durch Dich getan hat. Versammle Du uns doch um Dein Kohlefeuer, an dem wir Deine Jünger satt werden und Gemeinschaft mit Dir erfahren können.