Der Genuss der Schöpfung mit Danksagung genießen und das Anstreben der die Rettung aller Menschen in der Kraft des Geistes - 1.Timotheus 4,1-16 – ca.90-100 nach Christus

1.Tim.4,1-16 – Der Genuss der Schöpfung mit Danksagung genießen und das Anstreben der die Rettung aller Menschen in der Kraft des Geistes - ca. 90-100 nach Christus

1.Timotheus 4,1-10 Die Bewahrung vor falschen Lehren

1.Timotheus 4,4+5 – Die Dankbarkeit Peter Höhn HÖHLAL 20

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1.Timotheus 4,4+5

Montag 6.6.2016 – Der Fokus: 1.Timotheus 4,1-10 Die Bewahrung vor falschen Lehren - 1.Timotheus 4,4+5Die Dankbarkeit - Peter Höhn HÖHLAL 20

Den Genuss des Lebens und das Wirken Gottes an uns Menschen so dankbar wie möglich genießen

Die Orientierung: 

Dankbarkeit ist angesagt. Dankbarkeit – das legt mir Jesus als Erstes ans Herz. Manchmal stehe ich in der Gefahr, schon wieder zum Nächsten zu eilen. Ich werte aus, analysiere und beurteile, was gut war und was nicht. Aber das endet oft in der Sackgasse. Dankbarkeit hingegen öffnet das Herz und den Geist für das was ist. Ich muss jetzt nichts beurteilen, nichts bewerten, sondern darf alles was war und was ist, aus Gottes Hand nehmen. Paulus schreibt in seinem Brief an Timotheus sinngemäß: Was ich aus Gottes Hand im Dank und im Gebet annehme, wird geheiligt. - 1.Tim 4,4+5 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet. – Es verwandelt sich – egal, wie „nützlich“ oder richtig es war – in Gnade. Gott lässt daraus Gutes entstehen. Dankbarkeit lässt mich gelassen sein in Gottes Hand. Dankbarkeit ist meine Aufgabe. Gott kümmert sich um den Rest. Dankbarkeit schließt auch ein, mich selbst ganz aus Gottes Hand anzunehmen. Dankbarkeit ist der Weg zur Selbstannahme, und diese ist eine zentrale Voraussetzung für wahre Liebe. Peter Höhn aus „Leben aus Liebe“ Seite 20


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Titus 1,15 / 1.Timotheus 4,4+5

Freitag 11.10.2024 – Der Fokus: Titus 1,10-16 Der notwendige Kampf gegen IrrlehrerTitus 1,15 / 1.Timotheus 4,4+5 – Das Gute Gottes - David Roderik Ride

Die Schöpfung Gottes als Christen gut, ja das sehr Gute am Menschen wahrnehmen und genießen lernen, weil der Schöpfer selbst uns dazu fähig gemacht hat und sein Geist uns unterscheiden lehrt was gut und was schlecht ist

Die Orientierung:

Titus 1,15 Für Reine ist nämlich alles rein; für Ungläubige und Unreine dagegen ist nichts rein. Ihr Denken ist genauso beschmutzt wie ihr Gewissen.

Weil wir in Christus neues Leben haben, gelten die alttestamentlichen Speisevorschriften über bestimmte „unreine“ Speisen für uns heute nicht mehr. Diese zeremoniellen Vorschriften sind mit dem Kommen Christi allesamt beiseite gesetzt worden. Menschengemachte Satzungen über verbotene Speisen und Vorschriften über rituelle Waschungen haben nichts mit dem christlichen Leben zu tun. Christen sind frei, an jedem beliebigen Tag der Woche Rindfleisch oder Schweinefleisch oder Fisch oder irgendeine andere Speise zu essen – mit gewaschenen oder ungewaschenen Händen –, weil „alles rein ist“. Natürlich sollten wir aus Gründen der Gesundheit und der Hygiene und auch der christlichen Freiheit darauf achten, was wir essen und wie wir essen. Aber für den Christen ist keine Speise oder kein Getränk an sich „unrein“, denn „Denn alle Kreatur Gottes ist gut, und nichts ist verwerflich, das mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.“ (1Tim.4,4.5). David Roderik Ride aus SoundWords