Das Leben mit brennendem Herzen

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1.Samuel 10,26 / 1.Korinther 6,11-13

Donnerstag 27.6.2024 – Der Fokus: 1.Samuel 10,1-27 Saul wird von Samuel zum König gesalbt und dem Volk vorgestellt1.Samuel 10,26 / 1.Korinther 6,11-13Das Leben mit brennendem Herzen - Hugh E.Alexanders

Unser Herz immer wieder neu durch Jesus aufleuchten und weiter werden lassen, dass sich Menschen mit derselben Gesinnung sich gemeinsam mit hoher Wirksamkeit von ihm benutzen lassen können

Die Ermutigung:

1.Samuel 10,26 Auch Saul ging heim nach Gibea. Mit ihm zog eine Schar von Männern, deren Herz Gott berührt hatte.

1.Korinther 6,11-13 Unser Mund hat sich für euch aufgetan, Korinther, unser Herz ist weit geworden. In uns ist es nicht zu eng für euch; eng ist es in eurem Herzen. Lass doch als Antwort darauf – ich rede wie zu meinen Kindern – auch euer Herz weit aufgehen

Das Leben des Königs Saul war nicht, wie es hätte sein sollen. Am Anfang jedoch sehen wir etwas Erfreuliches: er war von Männern umgeben, deren Herz Gott angerührt hatte. Was kann Gott mit solchen Männern nicht alles tun! Sie waren eins mit Gott, und deshalb einig unter sich; sie bildeten ein Ganzes. Welch herrliche Tatsache: Gott, unser großer Gott, rührt das Menschenherz an, das so vielen widerstreitenden Gefühlen zugänglich ist. Und von da an wird alles anders!

Wenn Gott unser Herz anrührt, belebt Er unser Gewissen und macht es empfindsam für alles, was recht, wahr und treu ist. Er verleiht uns etwas von der Gesinnung, die wir so nötig haben, und die in mit folgenden Worten geschildert wird: «Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst. Darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.» (Hebräer 1,9

Wir können von den Korinthern lernen: Obwohl sie die verschiedensten Gaben und Fähigkeiten besaßen und voller Eifer waren, hatten sie kein offenes Herz. Paulus musste sie ermahnen, ihr Herz weit zu machen (2. Korinther 6,11-13). Das fehlt im christlichen Dienst so oft; er ist manchmal hart und verständnislos der Welt und ihrer Not gegenüber, unredlich und eigennützig im Umgang mit den Glaubensgeschwistern, und wird nicht in der Gesinnung Jesu Christi getan. Solch ein Dienst kann viel Schaden anrichten, und seine Bemühungen sind, in göttlichem Licht gesehen, nutzlos.

Wollen wir nicht zu den Leuten gehören, deren Herz Gott angerührt hat? Daraus wird eine heilige Gemeinschaft mit Ihm entstehen, deren ganzer Gewinn der verlorenen Menschen um uns guttut. Es ist kein breiter Weg, wie ihn die Vielen gehen. Aber Gott kann mit einer solchen kleinen Gemeinschaft Großes tun. Welche Gnade, endlich befreit zu werden von uns selbst, von unserer Zurückhaltung und Selbstsucht, von unserer Steifheit und Kälte!

Wir sollten immer bedenken, dass das Evangelium nach Europa kam, weil Gott einer Frau namens Lydia das Herz aufgetan hat. Unser Herz ist der Kanal, durch den Gott Seine Werke vollbringt. Hugh E. Alexanders aus Evangeliums.net

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Donnerstag 27.8.2020 – Der Fokus: Kolosser 3,18-25 Christsein in Familie und BerufKolosser 3,23Das Herz / Das Leben mit brennendem Herzen - BÜRILH 36

Herzlichkeit in allen Beziehungen und Tätigkeiten ausleben, indem das Herz von Gott erfüllt brennt und für ihn lebt

Die Orientierung:

Kolosser 3,23 Bei allem, was ihr tut, arbeitet von Herzen, als würdet ihr dem Herrn dienen und nicht den Menschen! Bei allem, was ihr tut, arbeitet von Herzen, als würdet ihr dem Herrn dienen und nicht den Menschen! 

Es gibt eine Herzlichkeit ohne Herzhaftigkeit. Da hat schon eine Entwicklung begonnen, wo man nicht mehr sagen kann „von ganzem Herzen“. Wir möchten er billiger und bequemer haben als von ganzem Herzen. Wieviel lässt sich einfach aus Erfahrung und Können machen. – Wenn wir meinen, wir könnten nicht mehr alles „von Herzen“ tun, dann tun wir eben zu viel, dann sin wir in falscher Bewegung. Dann müssen wir abbauen, bis unser Tun in Einklang mit unserem Herzen kommt. Hans Bürki aus „Im Leben herrschen“ Seite 36

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Lukas 24,32

Sonntag 21.4.2013 - Der Fokus: Lukas 24,13-32 Jesus offenbart sich zwei Jüngern bei Emmaus - Lukas 24,32 - Martin BühlmannDas Leben mit brennendem Herzen

Schmuckstück um Schmuckstück von Jesus aus unseren Schwierigkeiten und Schmerzen machen lassen, dass unser Herz zunehmend für ihn brennen kann, in Vorfreude auf die Heirat mit dem Lebensjuwelier.

Der Lebensstil:

Lk 24,32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Weg, als er uns die Schrift öffnete?

Christen haben mehr Probleme wie Nichtchristen. Kehre Deine Probleme zur Gelegenheit Gott zu begegnen. Der Weg zum Feuer ist, dass wir ihn sehen in unseren Versuchungen, Enttäuschungen, Hilflosigkeiten, Versagen, Blindheiten und Bitterkeiten. Dort wo es weh tut kommt er hin, nicht dort wo es keine Probleme gibt. Wir sollten Jesus in unseren schwierigen Situationen sehen lernen. Dann erkennen wir ihn wie die Emmaus-Jünger, wissen dann, dass er bei uns ist und dann brennt unser Herz beim Brechen des Brotes. Sinngemäß nach der Predigt von Martin Bühlmann „Feuer fangen“ Teil 1

Ja mein lieber Rabbi, Du gehst dorthin wo der Zweifel und der Schmerz ist, gerade in diesen Situationen lässt Du Dich blicken, bietest uns Deine Gegenwart an und die Stärkung mit Deinem Mahl an. Wie können wir brennen, wenn wir allem Brennen in der Nachfolge aus dem Wege gehen und deshalb Dich und Dein Feuer in unserem Herzen nicht erfahren. Danke dass Du schon dabei bist, mich in dieser Lektion zu schulen und mich wieder neu gestärkt hast. Ja ich will mich als Braut vorbereiten, jedes Schmuckstück an mir soll mich daran erinnern, was Du wunderbares aus dem Schwierigen in meinem Leben gemacht hast. Ja mein Herz soll von Tag zu Tag stärker brennen, je näher der große Tag der Hochzeit kommt.

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Lukas 24,32

Sonntag 21.4.2013 - Der Fokus: Lukas 24,13-32 Jesus offenbart sich zwei Jüngern bei Emmaus - Lukas 24,32 - Martin BühlmannDas Leben mit brennendem Herzen

Schmuckstück um Schmuckstück von Jesus aus unseren Schwierigkeiten und Schmerzen machen lassen, dass unser Herz zunehmend für ihn brennen kann, in Vorfreude auf die Heirat mit dem Lebensjuwelier.

Der Lebensstil:

Lk 24,32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Weg, als er uns die Schrift öffnete?

Christen haben mehr Probleme wie Nichtchristen. Kehre Deine Probleme zur Gelegenheit Gott zu begegnen. Der Weg zum Feuer ist, dass wir ihn sehen in unseren Versuchungen, Enttäuschungen, Hilflosigkeiten, Versagen, Blindheiten und Bitterkeiten. Dort wo es weh tut kommt er hin, nicht dort wo es keine Probleme gibt. Wir sollten Jesus in unseren schwierigen Situationen sehen lernen. Dann erkennen wir ihn wie die Emmaus-Jünger, wissen dann, dass er bei uns ist und dann brennt unser Herz beim Brechen des Brotes. Sinngemäß nach der Predigt von Martin Bühlmann „Feuer fangen“ Teil 1

Ja mein lieber Rabbi, Du gehst dorthin wo der Zweifel und der Schmerz ist, gerade in diesen Situationen lässt Du Dich blicken, bietest uns Deine Gegenwart an und die Stärkung mit Deinem Mahl an. Wie können wir brennen, wenn wir allem Brennen in der Nachfolge aus dem Wege gehen und deshalb Dich und Dein Feuer in unserem Herzen nicht erfahren. Danke dass Du schon dabei bist, mich in dieser Lektion zu schulen und mich wieder neu gestärkt hast. Ja ich will mich als Braut vorbereiten, jedes Schmuckstück an mir soll mich daran erinnern, was Du wunderbares aus dem Schwierigen in meinem Leben gemacht hast. Ja mein Herz soll von Tag zu Tag stärker brennen, je näher der große Tag der Hochzeit kommt.