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1.Samuel 18,5+14

Montag 12.8.2024 – Der Fokus: 1.Samuel 18,1-30 Davids zunehmende Popularität, die Heirat mit Michal und die Feindschaft gegenüber ihm von Saul 1.Samuel 18,5+14Jesus in unser Leben einbeziehen - Frederic B. Meyer

Jesus in unser Leben einbeziehen, dass er an unserer Seite bleiben und uns befähigen kann in unseren Herausforderungen klug und umsichtig zu Gottes Ehre vorzugehen

Der Lebensstil:

1.Samuel 18,5 David zog für Saul in den Kampf und hatte bei allem, was dieser ihm auftrug, Erfolg. Saul setzte ihn an die Spitze seiner Truppe. Er war beim ganzen Volk beliebt, auch bei den Dienern Sauls. / 1.Samuel 18,14 Bei allen Unternehmungen hatte er Erfolg, denn Jahwe stand ihm bei. 

Es muss ein wichtiger Grund vorliegen, weshalb diese Worte hier viermal wiederholt werden. Ist es nicht, als ob der Heilige Geist einen ganz besonderen Nachdruck legen wollte auf die göttliche Klugheit, die den Mann kennzeichnen muss, dessen Leben in Gott verborgen ist? Lasst uns wandeln mit Gott, unsere Gedanken und Pläne Ihm unterbreiten, alles mit Ihm besprechen, ehe wir hinausgehen ins Leben, um mit unseren Mitmenschen zu verkehren. Dann werden auch wir jene Weisheit erlangen, die nicht sowohl eine Sache des Verstandes als des Herzens, ein Erzeugnis der Gnade Gottes ist.

David gefiel auch allem Volk, – was aber noch wunderbarer war: er gefiel auch den Knechten Sauls, die eifersüchtig auf ihn hätten werden können. Ein in Gott geführtes Leben entwaffnet allen Neid und Eifersucht. Er, der als Knabe schon sein musste in dem, das seines Vaters war, nahm zu an Weisheit und Gnade bei Gott und bei den Menschen.

Saul scheute sich vor David. Sollten unseren Füßen auch Netze und Schlingen gelegt werden, so werden wir dennoch durch alles hindurch unseren Pfad finden, wie Jesus, als die Sadduzäer suchten, Ihn in seiner Rede zu fangen. Wir werden eine Weisheit empfangen, der allee unsere Feinde nicht widerstehen können.

Das Volk liebte David; es hielt große Stücke auf ihn; sein schöner, edler Charakter hatte einen tiefen Eindruck auf seine Umgebung gemacht. Lasst uns doch unser Leben, unsere Unternehmungen, unsere Vergnügungen immer von dem Standpunkt aus betrachten, was sie für ein Licht auf ihn werfen werden, dessen Namen zu tragen unser Vorrecht ist. Frederic B. Meyer aus Evangeliums.net

Ja mein Gott, ich möchte Dich noch mehr in mein Leben einbeziehen, dass Du mit mir durch meine Tage und Herausforderungen mitgehen kannst. Ich vertraue Dir von ganzem Herzen, dass Du mir meine Wege aufzeigst, die ich gehen soll