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Freitag 28.9.2018 – Fokus: 1.Korinther 3,5-91.Korinther 3,5-7SCHGDK 53 – Hauskreisstudien FO180927 - Kleingruppenentwicklung

Gottes Wachstum im eigenen Leben und in Kleingruppen nicht behindern, sondern durch gute Bedingungen so gut wie möglich zulassen.

Der Königsweg: 1.Korinther 3,5-7 Was ist denn schon Apollos? Und was ist Paulus? Sie sind doch nichts als Diener, durch die ihr zum Glauben gekommen seid. Jeder von uns hat nur das getan, was ihm der Herr aufgetragen hat. Ich habe gepflanzt, Apollos hat gegossen; aber Gott hat es wachsen lassen.So ist weder der, der pflanzt, von Bedeutung, noch der, der es begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.

Geistliches Leben kommt durch Wachstum und ist auf Wachstum angelegt, genau wie unser natürliches Leben. Als Menschen können wir Wachstum jedoch niemals „machen“. Es bleibt ein Geschenk von Gott und es ereignet sich wie „von selbst“, sofern die richtigen Bedingungen vorhanden sind. Doch genau da setzt unsere Verantwortung als Gruppenleiter ein! Unser Engagement für die Kleingruppe ist immer eine Investition in die Zukunft. Wir stellen Mittel bereit, durch die Wachstum ermöglicht wird. – Bei allen unseren Bemühungen sollte sich das Augenmerk immer auf die Qualität richten. Von Gott kommt die Quantität, die Vervielfältigung des vorhandenen Lebens und damit auch zahlenmäßiges Wachstum in unseren Gruppen. Wo die Qualität stimmt, verspricht uns Jesus eine „hundertfache Frucht“. Für Kleingruppen bedeutet das. Sie brauchen guten Samen (Gottes Wort und die Kraft seiner Wahrheit), guten Boden (Geistlicher Hunger)  und gutes Wetter (Gruppenklima). Sven Schönheit SCHGDK 53

Ja Vater, danke dass sich heute verschiedene Entwicklungen in meinem Leben überschneiden und mir eine besondere Orientierung geben, die weiter Kraft der Wahrheit freisetzt. Dir allein will ich gefallen, dies soll zunehmend mehr in meinem Hauskreis, in meiner Gemeinde und in meiner Stadt geschehen. Dann wird von ihr ein goldener Glanz ausgehen, wie es Chiara Lubich einmal ausdrückt. Allein in Christus kann ich Dir gefallen und wenn er durch mich wirken kann. Lass dies zunehmend mehr geschehen. Wie wunderbar ist es doch zu erleben, wenn mein geistliches Leben in mir wachsen kann!

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Mittwoch 29.1.2020 – Die Chronik: Der wahre König tritt aufDer Fokus: Johannes 3,13-21 Jesus erklärt Nikodemus seine BerufungJohannes 3,20+21 / 1.Korinther 3,12+13Das Leben im Licht - Hugh E.Alexanders

Das Licht Gottes unser Leben und unsere Beziehungen durchdringen und erforschen lassen, dass alles Dunkle und Gottlose sich verflüchtigen muss

Der Lebensstil:

Johannes 3,20+21 Wer Arges tut, der hasst das Licht und kommt nicht an das Licht, auf dass seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.

Das Licht Gottes durchforscht unser Herz und Gewissen und bringt an den Tag, was nicht mit dem Willen Gottes übereinstimmt. So werden unsere Werke offenbar vor dem Herrn, der uns vor der Gefahr warnt, mit Holz, Heu oder Stroh zu bauen (1. Korinther 3,12-13). - Solch ein Offenbarwerden mag unangenehm sein; wir sollten uns aber nicht davor fürchten, denn es gehört zu unserer Heiligung. Zu viele Werke werden angeblich im Namen des Herrn, und doch unabhängig von Ihm getan. Wenn wir unserem Gott erlauben, in Seiner ganzen Vollmacht in uns zu wirken, lässt Er uns eine segensreiche Erfahrung machen: wir bekommen den Beweis, dass die Werke, die wir für Ihn tun, in Ihm getan sind. Darum wollen wir Sein Wort direkt auf uns wirken lassen. Wenn es uns durchdringt, schafft Sein Licht alles fort, was Ihm missfällt; was aber von Ihm stammt, wird gestärkt, beschützt und fruchtbar gemacht. Hugh E.Alexanders aus Evangeliums.net

Ja mein Gott diese Texte tun meiner Seele wohl, weil ich sie gerade jetzt brauche. Diese Gewissheit brauche ich für ein ganz bestimmtes Werk, das ich jetzt von Deinem Licht durchdringen lasse, dass so viel Dunkelheit daraus entweichen kann. In Dir will ich alles tun, danke für die Entwicklungen in den letzten Jahren, besonders in den letzten Monaten. Ich bringe Dir jetzt auch die dunklen Werke meines Lebens, dass Du sie erleuchtest und sie sich so einfach auflösen können oder gut gemacht werden können.

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Freitag 1.2.2019 – Die Chronik: HesekielDer Fokus: Psalm 74+132Psalm 132,14 / 1.Korinther 3,16HolgusDas Leben im Geist

Sich als Wohnung Gottes verstehen, in die er eintreten konnte und die er sich nun so einrichtet, dass es ihm und uns gefällt.

Die Faszination:

Ps 132,14 Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn so habe ich es begehrt. – 1.Korinther 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

Gott sucht auf der Erde Menschen, in die er eintreten und in ihnen wohnen kann. Wenn er durch die ihm  geöffnete Tür hereinkommen konnte, dann haben wir das wohltuend gemerkt. Er wollte uns als Wohnung haben und es genießen. Unser Leben hat sich plötzlich verändert, sein Geist konnte uns mehr oder weniger ausfüllen und hat uns zu einem Tempel für ihn gemacht, den er auf ewig besitzen möchte. Dadurch wollte er sich auch unter den Menschen bemerkbar machen. Damit ist der Kampf mit den Geistern eröffnet, die nun einer nach dem anderen flüchten müssen, aber auch nicht wieder hereinkommen dürfen. Wenn Gott sich bei uns wohl fühlt und wir das dann merken, ist das der beste Schutz, dass die Geister draußen bleiben müssen. Holgus 1.2.2019

Ja Vater, danke dass Du es begehrt hast in mir zu wohnen, immer besser soll es Dir in mir gehen. Danke für die Entwicklungen der letzten Jahre. Ich will meinen Augen keinen Schlaf und meinen Augenlidern keinen Schlummer gönnen, bis es Dir immer wieder bestens in mir geht und ich Deine geliebte Wohnung sein darf, Du Mächtiger! Der Einfluss Deines Geistes soll weiter zunehmen, dass sich kein fremder und feindlicher Einfluss in mir breit machen kann. Ich sorge für Frischluft für Dich, indem Dein Geist ununterbrochen einfließen kann. So sollen es auch andere Menschen merken können, dass Du da bist, bei ihnen anklopfen und eintreten möchtest.

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Mittwoch 24.8.2011 - Fokus: 1.Korinther 3 - 1.Korinther 3,16 - LUBAES 94 - Christus in uns - Jesus will uns baun zu einem Tempel

Durch zunehmende Einheit Gottes Tempel werden, in dem er wohnen, sowie unsere Arbeit inspirieren und befruchten kann.

Die Faszination: 1.Kor 3,16 Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 

Wenn wir untereinander ganz eins sind, dann finde ich sehr oft Dich Herr. Kehre ich zurück in den Tempel meiner Seele, begegne ich Dir; oder Du lädst mich ein, kaum dass mir ein Augenblick der Ruhe gegeben ist, und ziehst mich sanft, aber entschieden in Deine göttliche Gegenwart. Dann herrschst nur Du in mir und um mich herum. Deine Gegenwart ist Liebe, aber eine Liebe, die die Welt nicht kennt. Die Seele ist eingetaucht in diesen köstlichen Nektar. Die Seele ist ein einziges schweigendes Lied, dass Du allein kennst: Eine Melodie, die Dich erreicht, weil sie von Dir ausgeht und Du sie komponiert hast. Chiara Lubich LUBAES 94

Ja abba Vater, danke dass Du mich jeden Morgen - umgeben und durchdrungen von deinem Wort - mich in deine Gegenwart ziehst, dass ich spürbar Dein Tempel sein darf. Ja es ist wie eine Melodie, die in mir spielt, die mich fast jeden Morgen beglückt. Da kann ich nicht genug davon kriegen. Diese Melodie soll den ganzen Tag in mir nachwirken und mich noch mehr beeinflussen können. Ja mache mich noch mehr eins mit meinen Geschwistern, dass Du Dich an Deinem Tempel freuen kannst.

Ja mache mich zu einem besseren Baumeister bzw. Gärtner, dass Dein Tempel immer stabiler und größer bzw. Dein Garten immer schöner und fruchtbarer wird. Dies soll mein Hauptberuf sein, den ich noch kompetenter und effizienter ausführen möchte.  

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Daniel 10,19 / Offenbar. 1,17 / 1.Korinther 3,18

Freitag 27.11.2020 – Der Fokus: Daniel 10,1-21 Die Vision der Herrlichkeit Gottes - Daniel 10,19 / Offenbarung 1,17 / 1.Korinther 3,18Jesus anschauen und verwandelt werden - Elias Schrenk

Den Fokus zunehmend darauf ausrichten, Jesus wie durch eine Kamera mit einer langen Belichtung des Geistes wahrzunehmen und Bilder von ihm zu schießen, die uns in unserem Inneren verwandeln

Die Faszination:

Dan 10,19 Und er sprach: Fürchte dich nicht, du liebenswerter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark und fest! Und als er so mit mir redete, wurde ich gestärkt, und ich sprach: Mein Herr, rede; denn du hast mich gestärkt!

Daniel sah im Gesicht die herrliche Gestalt des Herrn, ähnlich wie Johannes sie sah nach Offenbarung 1,17 Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seine Füße. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: "Hab keine Angst! Ich bin der Erste und der Letzte. Daniel sinkt zu Boden, wie Johannes, vor der überwältigenden Herrlichkeit der himmlischen Erscheinung und hat keine Kraft mehr. Auch die geheiligtsten Persönlichkeiten können den Anblick des Herrn der Herrlichkeit nicht ertragen. Erst in der Ewigkeit wird uns sein Anschauen selig sein lassen, wenn wir ihm gleich sein werden. Hier ist unsere Vorbereitungszeit dazu: Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht. (1.Kor.3,18). Halten wir im Gedächtnis, dass unser höchstes Ziel ist: Gott zu schauen und lassen wir uns das ein Antrieb sein, der Heiligung nachzujagen. Der schwach am Boden liegende Daniel wird drei Mal angerührt und gestärkt und vom Herrn angeredet: „Du lieber Daniel;“ „fürchte dich nicht, du lieber Mann.“ Er ist dem Herrn lieb, weil ihm das Wohl und die Zukunft seines Volkes so sehr am Herzen liegt, des Volkes, an das auch Gott so viel Liebe und Treue gewandt hat. Elias Schrenk aus Evangeliums.net

Ja mein lieber Rabbi und König, ich will es einüben Dich anzusehen, um so in Dich in einer anderen Ausgestaltung verwandelt zu werden, auch in Deiner Hingabe an das erste und zweite Volk Gottes, Israel und die Christenheit. Dann werde ich es auch wie Du und Daniel erleben, dass Du vom Vater hörst: Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. (Matthäus 3,17) Das ist wirklich eine Motivation, der Ähnlichkeit mit Dir und Deinem Herz für das Volk Gottes nachzujagen.