Offenbarung 22,7+18+19

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Freitag 20.12.2018 – Fokus: Offenbarung 22Offenbarung 22,7+18+19 - HOLGUSDas Wort Gottes - Prophetische Rede - Anteil am Baum des Lebens

Alle Speisen und Getränke auf der Karte des Wortes Gottes ausprobieren und genießen lernen, weil sie uns nicht nur kräftigen, sondern glücklich machen.  

Die Orientierung:

Offenbarung 22,7+18+19  "Glücklich ist, wer an der prophetischen Rede in dieser Schriftrolle festhält." Und ich versichere jedem, der die prophetischen Worte dieses Buchs hört: "Wenn jemand dem, was hier geschrieben steht, irgendetwas hinzufügt, wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch beschrieben werden. Und wenn jemand irgendetwas von den prophetischen Worten dieses Buchs wegnimmt, wird Gott ihm seinen Anteil am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben werden."

Wer möchte nicht glücklich sein, jetzt, aber auch in der Zukunft? Die Aussagen dieses Bibeltextes machen uns auf unseren Anteil am ewigen Leben aufmerksam, den uns Jesus Christus selbst erworben hat. Dieses Erbe ist aber nicht dazu da, auf ihm auszuruhen, sondern das Testament von ihm gründlich durchzulesen und aufzunehmen, dass nichts mehr übrig bleibt, was wir nicht zu uns genommen, gekaut und verdaut haben. Die Offenbarung des Johannes scheint eine harte Kost zu sein, deshalb wird sie von uns Christen wenig bestellt und über ihre Texte wenige gepredigt. Wer sie aber gründlich studiert und auf sich wirken lässt, dem schmeckt diese Kost immer besser. Holgus 20.12.2018

Ja mein lieber Rabbi und König, ich möchte Dein Wort, insbesondere das der Offenbarung noch besser zu mir nehmen, kauen uns verdauen, dass es mich zu dem Leben kräftigt, das Du mir vor 45 Jahren verheißen hast: Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge habe. Ganz in Erfüllung wird dieses Wort erst in der Ewigkeit bei Dir sein, wenn nichts mehr zwischen uns steht. Aber es gibt noch Steigerungsmöglichkeiten dieses Leben jetzt schon mehr zu erleben. Ich möchte meinen Anteil, meine Erbe nicht durch Nachlässigkeit verlieren, indem ich Dein Wort nicht voll und ganz zur Wirkung kommen lasse, weil es mir vielleicht nicht schmeckt oder ich mir nicht die Zeit nehme es nicht zu genießen.