2.Chronik 31,20+21

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Donnerstag 22.11.2018 – Fokus: 2.Chronik 29-312.Chronik 31,20-21C.H.Spurgeon - Die geistliche Arbeit - von ganzem Herzen - Schätze heben

Mit gut vorbereitetem Herzen arbeiten, allein und in Teams im Aufblick, auf den der Gelingen schenkt.

Der Königsweg: 2.Chronik 31,20-21 So handelte Hiskia in ganz Juda und tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott. Und in all seinem Werk, das er im Dienste des Hauses Gottes und nach dem Gesetze und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch.

Das ist nichts Außergewöhnliches; es ist das allgemeine Gesetz der sittlichen Weltordnung, dass es denen wohl gelingt, die ihre Arbeit von ganzem Herzen tun, während kein Gedeihen ist bei denen, die ihrem Beruf nur mit einem geteilten Herzen obliegen. Gott schenkt müßigen Menschen keine fruchtbare Ernte, wohl aber eine Ernte von Dornen und Disteln; und denen, die im Acker nicht graben mögen, um die verborgenen Schätze zu heben, gönnt Er keinen Reichtum. Willst du in deiner Arbeit für Jesus Segen erfahren, so muss es ernste Herzensarbeit sein und muss von ganzem Herzen getan werden. Wende so viel Kraft, Eifer, Einsicht und Anstrengung auf die Angelegenheiten des ewigen Lebens, als auf irgendeine Berufsart, denn sie verdienen es weit mehr. Der Heilige Geist steht dir in deiner Armut und Schwachheit bei, aber Er bestärkt dich nicht in deiner Trägheit; Er liebt tatkräftige Gläubige. Wer sind die nützlichsten Menschen unter den Christen? Das sind die Menschen, die das, was sie für Gott tun, von ganzem Herzen tun. C.H.Spurgeon aus Evangeliums.net

Ja abba Vater, mein Gott, ich bringe Dir alle Trägheit und Unkonzentriertheit, die aus einem Dir noch nicht ganz hingegebenen Herzen kommen. Danke für die Entwicklungen der letzten Monate, die mich stärker auf Dich ausgerichtet haben. Schenke Du noch mehr Wollen und Vollbringen für die Arbeiten, die Du für mich vorbereitet hast und durch mich wirken möchtest. Nur gut, dass sie aus der Schwachheit kommen müssen, weil Du Deine Stärke nur in sie hineinlegen kannst und nicht in unsere Anstrengung.