Apostelgschichte 2,2

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Freitag 29.8.2014 - Die Chronik: Die Verherrlichung des Königs - Der Fokus: Das Pfingswunder Apostelgeschichte 2,1-13 - Apostelgeschichte 2,2 - ROHDAB 129 - Die Qualitäten des Heiligen Geistes

Nicht nur wenn unser Leben abgestanden ist, sondern jeden Tag neu unseren Geist mit dem Heiligen Geist eins werden lassen, dass wir innerlich vital seinen Willen in unserem Alltag umsetzen können

Die Faszination:

Apostelgeschichte 2,2 Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, worin sie saßen. 

Der Geist ist immer ein Gratisgeschenk. Er ist immer eine unverdiente Zuwendung. Er ist immer reine Gnade. Er ist unsichtbar wie der Wind. Er ist unverfügbar wie der Rauch. Der Geist ist nicht zu greifen und weht, wo er will. Aber der Geist ist spürbar wie Feuer.  Der Geist ist als Wärme der Liebe Gottes erfahrbar. Und wie Blut, wird auch er als innere Vitalität erlebt. Der Geist ist äußerst intim und zugleich äußerst transzendent. Richard Rohr aus "Das auferstandene Buch" Seite 129

Ja Vater, immer mal wieder fühlen wir uns mehr oder weniger wie abgestandenes Wasser. Wie gut wenn Du es dann in uns brausen lässt und unser Blut wieder zirkuliert. Das Wort Gottes, Du selbst das fleischgewordene Wort Jesus, lässt den Geist Gottes in uns brausen, wenn wir uns leer und ausgelaugt hinhalten. Was sind wir ohne diese Vitalität? Verbinde meinen Geist mit deinem Geist Vater, dass ich Dich und Dein Wort besser verstehen kann. Wie wunderbar war es wieder dieses Brausen in mir heute zu erleben und von dem frischen Sauerstoff und den Vitaminen erfüllt zu sein, wie Wasser durch eine Brausetablette.