Foto Holgus

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1.Timotheus 4,4+5

Montag 6.6.2016 – Der Fokus: 1.Timotheus 4,1-10 Die Bewahrung vor falschen Lehren - 1.Timotheus 4,4+5Die Dankbarkeit - Peter Höhn HÖHLAL 20

Den Genuss des Lebens und das Wirken Gottes an uns Menschen so dankbar wie möglich genießen

Die Orientierung: 

Dankbarkeit ist angesagt. Dankbarkeit – das legt mir Jesus als Erstes ans Herz. Manchmal stehe ich in der Gefahr, schon wieder zum Nächsten zu eilen. Ich werte aus, analysiere und beurteile, was gut war und was nicht. Aber das endet oft in der Sackgasse. Dankbarkeit hingegen öffnet das Herz und den Geist für das was ist. Ich muss jetzt nichts beurteilen, nichts bewerten, sondern darf alles was war und was ist, aus Gottes Hand nehmen. Paulus schreibt in seinem Brief an Timotheus sinngemäß: Was ich aus Gottes Hand im Dank und im Gebet annehme, wird geheiligt. - 1.Tim 4,4+5 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet. – Es verwandelt sich – egal, wie „nützlich“ oder richtig es war – in Gnade. Gott lässt daraus Gutes entstehen. Dankbarkeit lässt mich gelassen sein in Gottes Hand. Dankbarkeit ist meine Aufgabe. Gott kümmert sich um den Rest. Dankbarkeit schließt auch ein, mich selbst ganz aus Gottes Hand anzunehmen. Dankbarkeit ist der Weg zur Selbstannahme, und diese ist eine zentrale Voraussetzung für wahre Liebe. Peter Höhn aus „Leben aus Liebe“ Seite 20

Ja abba Vater, alles was ist kommt aus Deiner liebenden Hand oder Du lässt es zu, uns zum Besten. Das was ist, auch ich muss ununterbrochen verwandelt werden, zum guten Boden für die Liebe. Wenn nicht, dann kann keine Fruchtbarkeit entstehen, weil unser Boden nicht fruchtbar ist, nicht gedüngt ist durch Dankbarkeit. Danke dass ich mit Dir versöhnt sein darf, ich sollte es aber auch mit meiner Realität und mit mir sein.  


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1.Timotheus 4,4+5

Montag 6.6.2016 – Der Fokus: 1.Timotheus 4,1-10 Die Bewahrung vor falschen Lehren - 1.Timotheus 4,4+5Die Dankbarkeit - Peter Höhn HÖHLAL 20

Den Genuss des Lebens und das Wirken Gottes an uns Menschen so dankbar wie möglich genießen

Die Orientierung: 

Dankbarkeit ist angesagt. Dankbarkeit – das legt mir Jesus als Erstes ans Herz. Manchmal stehe ich in der Gefahr, schon wieder zum Nächsten zu eilen. Ich werte aus, analysiere und beurteile, was gut war und was nicht. Aber das endet oft in der Sackgasse. Dankbarkeit hingegen öffnet das Herz und den Geist für das was ist. Ich muss jetzt nichts beurteilen, nichts bewerten, sondern darf alles was war und was ist, aus Gottes Hand nehmen. Paulus schreibt in seinem Brief an Timotheus sinngemäß: Was ich aus Gottes Hand im Dank und im Gebet annehme, wird geheiligt. - 1.Tim 4,4+5 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet. – Es verwandelt sich – egal, wie „nützlich“ oder richtig es war – in Gnade. Gott lässt daraus Gutes entstehen. Dankbarkeit lässt mich gelassen sein in Gottes Hand. Dankbarkeit ist meine Aufgabe. Gott kümmert sich um den Rest. Dankbarkeit schließt auch ein, mich selbst ganz aus Gottes Hand anzunehmen. Dankbarkeit ist der Weg zur Selbstannahme, und diese ist eine zentrale Voraussetzung für wahre Liebe. Peter Höhn aus „Leben aus Liebe“ Seite 20

Ja abba Vater, alles was ist kommt aus Deiner liebenden Hand oder Du lässt es zu, uns zum Besten. Das was ist, auch ich muss ununterbrochen verwandelt werden, zum guten Boden für die Liebe. Wenn nicht, dann kann keine Fruchtbarkeit entstehen, weil unser Boden nicht fruchtbar ist, nicht gedüngt ist durch Dankbarkeit. Danke dass ich mit Dir versöhnt sein darf, ich sollte es aber auch mit meiner Realität und mit mir sein.