Das Ende Jerusalems wird von Jesus mit all seinen Begleiterscheinungen prophezeit - Mat.24,1-28 / Mar.13,1-23 / Luk.21,5-24 - Apr.30 nach Christus

Matthäus 24,3-14 Jesus warnt vor Verführungen und Nöten am Ende der Zeit 

Matthäus 24,6-8 – Die Wehen vor den Geburtsschmerzen der Endzeit - Rick Joyner JOYEEE 35

Markus 13,6-8 Die Lehre von Jesus über die Endzeit 

Markus 13,7+8 Markus 2,22  – Die kommenden Prüfungen / Die Klimakrise - DREMEZ 367 / 368

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Matthäus 24,6-8

Donnerstag 26.2.2009 – Der Fokus: Matthäus 24,3-14 Jesus warnt vor Verführungen und Nöten am Ende der ZeitMatthäus 24,6-8Die Wehen vor den Geburtsschmerzen der Endzeit - Rick Joyner JOYEEE 35

Wachsamer werden für die Wehen am Ende der Zeit vor der äußerst schmerzhaften Geburt des Wiederkommens von Jesus

Die Orientierung: 

Matthäus 24,6-8 Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende. Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen. 

Die Ernte und die Ereignisse, die damit einhergehen, werden sich in gleicher Weise abspielen, wie wenn Wehen über eine schwangere Frau kommen. Das bedeutet folgendes: Die Wehen beginnen plötzlich, sie sind aber anfangs noch recht selten und relativ leicht. Je näher der Zeitpunkt der Geburt rückt, desto häufiger und heftiger treten die Kontraktionen auf. - Jetzt da wir in die kritische Stadien der Geburt eintreten, ist die Kirche müde und erschöpft. Nie war es so wichtig wie in diesen Tagen, dass sich die Kirche mit Disziplin und Entschlossenheit auf ihren "Brennpunkt" konzentriert – auf die letztlichen Absichten Gottes, damit sie vielen neuen Söhnen und Töchtern das Licht bringen kann. Rick Joyner aus „Die Engel, die Ernte und das Ende der Welt“ Seite 35 JOYEEE 35

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Markus 13,7+8 / Markus 2,22

Donnerstag 5.7.2007 - Der Fokus: Markus 13,6-8 Die Lehre von Jesus über die EndzeitMarkus 13,7+8 / Markus 2,22  – Die kommenden Prüfungen / Die Klimakrise - DREMEZ 367 / 368

Innerlich gut vorbereitet und gerüstet, die Geburtswehen vor der neuen Zeit wahrnehmen und sie mit Jesus Christus mutig durchstehen

Die Mahnung: 

Markus 13,7+8 Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende. Ein Volk wird sich gegen das andere erheben, und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen. 

Angesichts eines deutlich sichtbaren und dennoch unabwendbaren Grauens kann es, wenn überhaupt, nur einen Glauben geben, wie die Apokalyptiker ihn bezeugen: zu hoffen, dass gerade die Katastrophe der Weg Gottes sei, um bestimmte Wahrheiten am Ende nur umso klarer sichtbar zu machen. Freilich wird man, um so zu glauben, oft einen unerträglich langen Atem brauchen; „es ist noch nicht das Ende“ Markus 13,7 zu seinen Jüngern; „es ist nur erst der Anfang der Wehen“ Markus 13,8; gerade der Schmerz an den bestehenden Verwirrungen werde schließlich zum Beginn eines neuen Lebens, einer neuen Geburt führen; - ein ungeheuerlicher Gedanke, der dennoch vieles für sich hat. Kann es denn nicht sein, dass etwas Neues wirklich erst kommt, wenn wir mit all unserem Tun   an eine Ende gekommen sind? Und wenn man dem neuen Wein keine neuen Schläuche zur Verfügung stellt, muss er dann nicht die Alten zerreißen. (Markus 2,22) Eugen Drevermann aus „Das Markusevangelium – Teil 2“ Seite 367 / 368