Der Segen

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1.Mose 49,22-26

Donnerstag 7.9.2023 – Der Fokus: 1.Mose 49,1-28 Jakobs segnet seine Söhne - 1.Mose 49,22-26 – Der Segen / Der Christ als Baum - Holgus

Den Segen von Jesus Christus - wie Josef - an unseren Herausforderungen und durch immer mehr Wachstumsschübe zur Wirkung kommen lassen, dass viele Früchte zu seiner Zeit an uns abgeerntet werden und wir über unsere Vorstellungen hinauswachsen können

Der Lebensstil: 

1.Mose 49,22-26 Ein junger Fruchtbaum ist Josef, ein junger Fruchtbaum am Quell, seine Zweige ranken über die Mauer. Da reizten ihn die Bogenschützen, feindselig beschossen sie ihn. Aber sein Bogen bleibt fest, mit rascher Hand schießt er zurück, gelenkt von den Händen des Mächtigen, von Jakobs Gott, dem Hirten und dem Stein von Israel, vom Gott deines Vaters, der dir hilft, dem Allmächtigen, der dich segnet. Er segnet dich mit Regen aus dem Himmel und mit Wasser aus der Tiefe, mit Überfluss aus Mutterbrüsten und Fruchtbarkeit vom Mutterschoß. Der Segen deines Vaters übertrifft den Segen der uralten Berge und das Begehrenswerte der ewigen Hügel. Dieser Segen sei auf Josefs Haupt, dem Auserwählten seiner Brüder.

Es ist gut ein Auserwählter von Gott zu sein, wie Josef. Er hat ihm Träume eingegeben, die ihm seine Berufung aufzeigten und ihn immer daran erinnerten, was seine Vorhersehung war. Er musste dann aber zwei Tragiken erleben und lange Durststrecken verkraften. Der Segen Gottes gab ihm dann die Kraft daran zu reifen, wie ein Baum, der sich seine Freiräume im Wald suchen muss, um dann in sie hineinzuwachsen, sie voll auszufüllen und dann ins Licht zu wachsen. So konnte er über die Mauer seines Gefängnisses hinauswachsen und sich als Regent Ägyptens bewähren. Viele Früchte entstanden durch ihn am Volk Israel, aber auch an Ägypten. Wir Christen sind auch Träume durch Jesus Christus vermittelt worden, die wir angenommen haben und die uns als Christen aufwachsen ließen. Wie er haben wir an unseren Lebensumständen zu lernen, die Lebensräume zu nutzen, die sich uns anbieten und sie als Chancen zu erkennen daran zu reifen. Unser Leben ist kein Wunschkonzert, sondern wird dirigiert von Gott selbst, um als Persönlichkeit wie Josef, die Aufgaben umsetzen zu können, die er für uns vorbereitet hat. Es ist Zeit, dass wir Christen, die Lehren Gottes an uns so schnell wie möglich erkennen, durchstehen und bestehen, um wie Josef viele Früchte für das Reich Gottes, aber auch für unser Land ernten lassen zu können. Erstaunlich ist, dass sich der Segen Jakobs an Josef noch viel stärker auswirkte, als das Buch Genesis dies beschreibt. Wie für ihn, muss es auch für uns keinen Wachstumsstillstand geben, sondern im Gegenteil weiter Wachstumsschübe, wenn der Segen von Christus in und durch uns wirken kann. Holgus

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1.Mose 25,22+23

Donnerstag 17.8.2023 – Der Fokus: 1.Mose 25,19-26 Die beiden Söhne Isaaks Esau und Jakob werden geboren1.Mose 25,22+23Der Segen / Das Familienleben - Holgus

Die Segenseinflüsse durch Familien und durch Christus wahrnehmen und sie fördern, dass Gott sich dadurch verherrlichen kann

Die Orientierung:

1.Mose 25,22+23 Als die Kinder in ihrem Bauch einander wegstießen, sagte sie: "Wenn es so steht, warum bin ich dann schwanger geworden?" Sie ging, um Jahwe zu befragen. Jahwe sagte zu ihr: "Zwei Völker trägst du jetzt in deinem Leib, zwei Stämme scheiden sich in deinem Schoß, ein Volk wird stärker als das andere sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen."

Der Segen ist die Folge eine Erwählung, aber auch eines Rufs Gott auf dem Weg zu folgen, dem er einem aufzeigt. Wenn dies geschieht, fließt der Segen - mehr oder weniger zugelassen - durch uns hindurch. Der Segen sucht sich dann seinen Einfluss auch durch Kinder und Kindeskinder, damals wie heute. Es kommt dann ganz selbstverständlich zu Konflikten, die den Segen freisetzen. Der Segen von uns Christen ist Christus selbst. Er will sich durch unser Leben verwirklichen und setzt sich durch, so weit wir es zulassen. Wir sind aber auch ein Glied in der Segenslinie einer Familie bis ins tausenste Glied. Rebecca fragte Gott was mit ihren Zwillingen passiert, nachdem sie sich schon im Mutterleib gerauft haben. Sie bekommt eine klare Antwort. Die ganze Geschichte unseres Lebens hat einen tiefen Sinn, wie die von den Brüdern Esau und Jakob. Wir tun gut daran Gott auch nachträglich zu fragen, was Gott mit unserem Leben vorhatte und vorhat. Wenn er nicht sofort antwortet, wird das Leben die Frage beantworten. Es ist sinnvoll, äußerst interessant und glaubensstärkend die Dramaturgie Gottes zu verstehen, uns auf sie einzulassen und sie zu durchleben. Holgus

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1.Mose 12,6+7

Freitag 4.8.2023 – Der Fokus: 1.Mose 12,1-9 Gott beruft Abram - 1.Mose 12,6+7 Der SegenCHAÄHN 17 

Die Begegnungen mit Gott und den Segen die wir empfangen durch den Bau eines Altars dokumentieren und ihn dadurch lobpreisen

Die Faszination:

2.Mose 14,6+7 Abram durchzog das Land bis zu einem Platz bei Sichem in der Nähe des Wahrsagebaums. Damals waren ja noch die Kanaaniter im Land. Dort ließ sich Jahwe von Abram sehen und sagte zu ihm: "Dieses Land will ich deinen Nachkommen geben!" Da baute Abram an dieser Stelle einen Altar für Jahwe, der ihm erschienen war.

Gott ehren heißt, Ihm das Beste zu geben, was wir von Ihm erhalten haben. Geh sorgfältig um mit dem Besten, was Du hast. Jedes mal wenn Du von Gott eine Segnung empfängst, dann gib sie Ihm wieder zurück als Liebesgabe. Nimm Dir Zeit, Dich vor Gott zu sammeln, und gib Ihm sein Geschenk in einem bewussten Akt der Lobpreisung wieder zurück. Wenn Du es für Dich selbst behältst, wird es sich in geistliche Fäulnis verwandeln, wie es mit dem Manna 2.M ose 16,19+20 geschah, als es aufgespeichert wurde. Oswald Chambers aus „Mein Äußerstes für sein Höchstes" Seite 17 

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1.Mose 12,6+7

Freitag 4.8.2023 – Der Fokus: 1.Mose 12,1-9 Gott beruft Abram - 1.Mose 12,6+7 Der SegenCHAÄHN 17 

Die Begegnungen mit Gott und den Segen die wir empfangen durch den Bau eines Altars dokumentieren und ihn dadurch lobpreisen

Die Faszination:

2.Mose 14,6+7 Abram durchzog das Land bis zu einem Platz bei Sichem in der Nähe des Wahrsagebaums. Damals waren ja noch die Kanaaniter im Land. Dort ließ sich Jahwe von Abram sehen und sagte zu ihm: "Dieses Land will ich deinen Nachkommen geben!" Da baute Abram an dieser Stelle einen Altar für Jahwe, der ihm erschienen war.

Gott ehren heißt, Ihm das Beste zu geben, was wir von Ihm erhalten haben. Geh sorgfältig um mit dem Besten, was Du hast. Jedes mal wenn Du von Gott eine Segnung empfängst, dann gib sie Ihm wieder zurück als Liebesgabe. Nimm Dir Zeit, Dich vor Gott zu sammeln, und gib Ihm sein Geschenk in einem bewussten Akt der Lobpreisung wieder zurück. Wenn Du es für Dich selbst behältst, wird es sich in geistliche Fäulnis verwandeln, wie es mit dem Manna 2.M ose 16,19+20 geschah, als es aufgespeichert wurde. Oswald Chambers aus „Mein Äußerstes für sein Höchstes" Seite 17 

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Römer 15,29 / Epheser 2,10

Dienstag 2.5.2017 – Der Fokus: Römer 15,22-33 Die Reisepläne von PaulusRömer 15,29 / Epheser 2,10Der Segen – Hugh E.AlexandersAll die Fülle ist in Dir ...

Begleitet von Segen wie in einem Umzug, als Repräsentant Gottes, die vorbereiteten Werke angehen und vollbringen, dass viel Frucht zu seiner Ehre entsteht

Die Faszination: 

Röm 15,29 Und ich weiß, dass ich euch die ganze Fülle des Segens von Christus mitbringen werde. / Epheser 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Jesus Christus zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Wir sind berufen, die Segensfülle des Evangeliums von Christus kennenzulernen. Das ist das Gegenteil von Kleinglauben, Ängstlichkeit und Passivität, gegen die wir zu kämpfen haben, um nicht stehen zu bleiben. Warum uns mit Wenigem begnügen, wenn wir die Fülle haben können? Lasst uns schöpfen aus Gottes Fülle, Lebenswasser aus den Schleusen des Himmels empfangen und dadurch erquickt und erneuert werden! Der Segen wird sich in unserem Leben zeigen, wenn wir den Schatz des Evangeliums von Christus freigeben und, von unserer Selbstsucht freigemacht, nur eines im Auge haben: diesen Schatz an andere weiterzugeben. Hugh E. Alexanders aus Evangeliums.net

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1.Mose 39,21-23

Freitag 16.1.2004 Der Fokus: 1.Mose 39,20-23 Josef kommt ins Gefängnis und bewährt sich dort1.Mose 39,21-23 / Römer 8,31 – Der SegenRUTEAT 1801 - Kontemplation dazu

In allen Lebenslagen darauf vertrauen, dass Gottes Segen uns dazu befähigt bei allem Vorgehen Gelingen durch zunehmende Dienstfähigkeit reichlich zu erleben

Die Ermutigung: 

1.Mose 39,21-23 Aber Jahwe in seiner Treue stand Josef bei. Er sorgte dafür, dass der Gefängnisverwalter ihm sein Wohlwollen schenkte. Er übertrug Josef die Aufsicht über alle Gefangenen und alles, was man dort zu tun hatte. Der Gefängnisverwalter vertraute ihm völlig und gab ihm freie Hand, denn Jahwe stand Josef bei und ließ ihm alles gelingen, was er unternahm.

Und weil Gott mit Josef war, verschaffte er ihm die Gunst des Gefängnisverwalters. Was würde in unserem Christenleben geschehen, wenn etwas schiefläuft oder wenn wir wie unsere Mitmenschen nur recht und schlecht vorgehen. Wir dürfen uns daran erinnern, dass der Herr mit uns ist: „Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?“ Römer 8,31 / „Der in euch ist, ist größer als der in der Welt ist!“ 1.Johannes 4,4. Anstatt uns zu bemitleiden, uns zu rechtfertigen, unsere üble Lage zu beklagen oder Kränkungen zu sehr zu Herzen zu nehmen, könnten wir beginnen immer konsequenter umzudenken. Was würde wohl geschehen, wenn wir uns ganz still verhalten im Gedanken daran, dass der Herr mit uns ist? „Ich bin bei Euch alle Tage“ Matthäus 28,20. Ich meine, dass wir durch ein solches Verhalten Vertrauen gewinnen würden – ein Vertrauen in Gottes Gegenwart; ein Vertrauen an dem Gott Freude hat. Vertrauen schafft einen offenen Verbindungsweg  zur himmlischen Welt, sodass sich Gott zu uns herabneigen kann mit seiner Gnade. – Gott kann und will uns in seiner Gnade, seine Freundlichkeit erweisen. Und darum dürfen wir Gott in unserem Leben auf seine Güte und Freundlichkeit vertrauen, bis er uns sie real schenken kann. Tim Ruthven „Edelsteine Altes Testament“ 18.1.