1.Könige 5,15-7,51 / 2.Chronik 3,1-14 Der Bau des Tempels und des Palastes von Salomo in Jerusalem - ca. 966-959 vor Christus

1.Könige 6,1-13 Salomo baut dem Gott Israels den Tempel

1.Könige 6,7 / 1.Petrus 2,5Die Gemeinde als Tempel Gottes - Frederick Brotherton Meyer - Jesus will uns baun zu einem Tempel

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Mittwoch 3.6.2020 – Der Fokus: 1.Könige 6,1-13 Salomo baut dem Gott Israels den Tempel - 1.Könige 6,7 / 1.Petrus 2,5Die Gemeinde als Tempel Gottes - Frederick Brotherton Meyer - Jesus will uns baun zu einem Tempel

Gott vertrauen, dass er seinen unsichtbaren Tempel aus uns zusammensetzt, jeden Stein individuell geformt, bis er fertig ist

Der Lebensstil:

1.Könige 6,7 Am Bau des Hauses wurden Steine verwendet, die man schon im Steinbruch fertig behauen hatte. So waren weder Hämmer noch Meißel oder sonstige eiserne Werkzeuge auf der Baustelle zu hören. 1.Petrus 2,5 Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesus Christum.

Die Stille, während des Baues des Tempels ist ein treffendes Bild des Wachstums der Kirche Christi, von ihrer Grundlegung an, in den Tagen der Apostel, bis zu den letzten Steinen, die das Gebäude vollenden. Mitten unter dem Emporsteigen und dem Zerfall der Weltreiche, wird die Kirche ruhig weiter gebaut. Eine Seele nach der andern wird, behauenen Natursteinen gleich, den Mauern eingefügt, und eines Tages wird die Welt staunen, wenn sie das neue Jerusalem vom Himmel herabfahren sehen. Die mächtigsten Taten Gottes geschehen in der Stille. - Du und ich, wir sind jetzt noch im Steinbruch, wo wir ausgehauen, gemeißelt und geschliffen werden; aber wir dürfen guten Mutes sein! Es wird nicht mehr lange währen, so wird die vorbereitende Arbeit vollendet sein, und wir werden in den ewigen Tempel eingefügt. Im Himmel wird weder Hammer, noch Beil, noch irgendein eisernes Werkzeug gebraucht werden. Dann wird die Prüfungszeit ihren Zweck erreicht haben, – Schmerz und Seufzer wird der Vergangenheit angehören. Frederick Brotherton Meyer aus Evangeliums.net

Ja mein Gott, ich lasse mich durch mein Leben behauen und formen, dass ich als ein lebendiger Stein in Deinem Tempel mit meinen Geschwistern einen Raum bilden kannst, in dem Du wohnen kannst. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Du das anstellst, aber ich vertraue auf Dich, dass Du mit mir fertig wirst. Danke für Dein Vorgehen an mir. Den, den Du liebst, erziehst Du. Ja ich stelle mich Dir weiter zur Verfügung! Arbeiten wir also zusammen, ich will mich von Dir formen und einbauen lassen, selbst dabei aber hoch aktiv sein! INJVBZVFDA!