Getrost sich im Alltag und im Gebet bewähren - 2.Thess.2,13-3,17 - 90-100 nach Christus

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Mittwoch 17.7.2019 – Die Chronik: Die Vollendung der PauluslehreDer Fokus: 2.Thessalonicher 2,13-172.Thessalonicher 2,16Charles H.Spurgeon - Die Gnade

Jeden Tag in die Gnade abtauchen, so lange bis wir aufgewärmt und gestärkt sind,um sie ausleben zu können

Die Ermutigung:

2.Thessalonicher 2,16 Gott, unser Vater, hat uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung geschenkt.

Die Jünger von Jesus haben einen ewigen Trost, einen Trost, der keinem Wechsel der Zeit unterworfen ist. Dafür können wir nicht genug loben und danken. Diesen Trost haben wir gefunden in dem, der uns geliebt hat und sich selbst für uns gegeben hat. Seine Gnade und sie allein hat uns getröstet, und in seiner Gnade dürfen wir Tag für Tag und Jahr für Jahr unsere Herzen stillen durch alle Anfechtung hindurch. Wir sind getröstet, und werden täglich auf's Neue. Darum sagt der Apostel: der tröste eure Herzen. O, wie tröstet der Herr so gerne alle, die es ganz mit ihm halten! Hat er doch vor dem Scheiden so herzlich vom Tröster gesprochen. Charles H.Spurgeon aus Evangeliums.net

Ja abba Vater, das ist die Basis in der wir leben können, ja sogar müssen, um nicht abzustumpfen und uns nicht im Alltäglichen und in der Zerstreuung zu verlieren. Dazu muss immer Zeit da sein, um wieder in Deiner Gnade aufzugehen. Wenn nicht, sind wir unterernährt und -versorgt, müssen von Reserven leben bis sie aufgebraucht sind oder es geht an die Substanz, gesundheitlich, physisch wie psychisch. Wir werden kalt und hart. Dazu muss immer wieder Zeit sein, in die Gnade, in Christus und seiner wärmenden Liebe abzutauchen.