Epheser 6,5-8

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Montag 24.8.2020 – Der Fokus: Eph.6,1-9 Das Alltagsleben in Familie und Beruf  - Epheser 6,5-8Die tägliche Arbeit - MDOLFW 1701

Was wir auch immer tun, das Gute Gottes in uns, durch unsere Arbeit und unseren Dienst hervorbringen, um in erster Linie Gott zu verherrlichen und Menschen durch die Qualität zu überraschen

Der Lebensstil:

Epheser 6,5-8 etwas angepasst Dient jedermann mit aufrichtigem Herzen, als würdet ihr Gott dienen. Tut es nicht, um gesehen zu werden und euch bei jemandem einzuschmeicheln. Betrachtet euch vielmehr als Diener Gottes, die seinen Willen von Herzen gern tun. Seid den Menschen wohlgesonnen und dient ihnen in der Einstellung, dass ihr es Gott und nicht für Menschen tut. Ihr wisst doch, dass jeder, der Gutes tut, von Gott dafür belohnt wird, egal ob er Sklave ist oder ein freier Mensch.

Paulus zeigt, dass jede ehrbare Arbeit, gleichgültig wie einfach sie auch sein mag, zur Ehre Gottes getan werden soll. Wir fallen oft zu leicht in den Fehler, zwischen „weltlicher“ und „geistlicher“ Arbeit zu unterscheiden. Der Text lehrt, dass es für den Christen diese Unterscheidung nicht geben sollte. Wenn wir dies glauben, sollten wir mit George Herbert beten: Lehre mich, mein Gott und König, in allen Dingen Dich zu sehen und was irgend ich auch tue, es ganz und gar für Dich zu tun. William MacDonald aus „Licht für den Weg“ 17.01.

Ja mein Gott, ich nehme heute Morgen wieder einen neuen Anlauf, all mein Arbeiten in erster Linie Dir zu tun, dass Du daran Freude hast und sie belohnen kannst. In allem willst Du als unser Gott unser Du sein, danke dass Du uns jetzt schon belohnst, wie heute Morgen im Bett nach dem Aufwachen und vor dem Aufstehen. Es war schön mein Wohlergehen in Dir zu genießen und es als Deine Zuwendung anzunehmen.