3. SONNTAG NACH TRINITATIS Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19,10

1.Johannes 1,5-2,6

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Micha 7,18-20

Freitag 26.6.2020 – 3.SONNTAG NACH TRINITATIS – Der Predigttext: Micha 7,18-20Micha 7,18+19 / Jeremia 50,26 – Gott als VergeberDora Rappert – Das Lied: Wo ist solch ein Gott …

Wer ihn zum Gott hat, dessen Sünden haben sich im Meer aufgelöst und er kann umgekehrt völlig befreit leben und sterben

Die Faszination:

Micha 7,18+19 Wer ist solch ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und erlässt die Schuld seines Volkes, der an seinem Zorn nicht ewig festhält denn er ist barmherzig Er wird niedertreten unsere Schuld! Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefen des Meeres hinab. - Wo ist solch ein Gott so wie Du, der die Sünden vergibt und erlässt die Schuld seines Volkes, der an seinem Zorn nicht ewig festhält denn er ist barmherzig, wo ist solch ein Gott so wie Du. Lei, lei, lei, … Denn Jahwe ist barmherzig, und er ist von großer Kraft, vor dem jeder Mensch schuldig ist. Lied von Bruce Clewett  

Von einem Meer spricht die vor uns liegende Stelle. Es ist das Meer, das alle unsere Sünden so völlig verschlingt, dass sie nicht mehr da sind. "Man wird die Sünde Judas suchen", spricht der Herr an einer anderen Stelle, "aber es wird keine gefunden werden; denn Ich will sie vergeben (Jer. 50, 26)." So vollkommen, so göttlich ist die Vergebung, die Jesus Christus uns erworben hat. - Curt von Knobelsdorff lag im Sterben. Schmerzen zerwühlten seinen Leib, aber mit leuchtendem Antlitz sagte er: "Mir ist so wohl! Mit meinen Sünden habe ich gar nichts zu tun; die hat der Herr alle ins Meer geworfen." Selig, selig im Leben und Sterben ist, wer dies weiß. Wenn die Sünde tief innerlich erkannt, wenn sie dem Herrn, und, wo es nötig ist, auch den Menschen offen bekannt wird, da nimmt sie Gott in seine allmächtige erbarmende Hand und wirft sie auf ewig in die Tiefe des Meeres. Das ist gewisslich wahr! - Hallelujah! Welche Höhen, Welche Tiefen seiner Gnad! Wenn wir dem ins Herz sehen, der uns so geliebt hat. Dora Rappard aus Evangeliums.net

1.Johannes 1,7

3.SONNTAG NACH TRINITATIS 24.6.2012 - Lesung: 1.Joh.1,5-2,6 - 1.Joh.1,7 - CHAÄHN 22Die Vollkommenheit des Heiligen Geistes

Das Licht unsere Seele zunehmend mehr aufklären und erfüllen lassen, um eine gute Beziehung zu Gott, zu sich selbst und anderen entwickeln zu können.

Die Faszination: 1.Joh.1,7 Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller[A] Sünde. – Wer durch Sünde abgestumpft ist, wird sagen dass er sich keiner Sünde bewusst ist. Aber die Befreiung, die wir erleben, wird bis an die äußersten Grenzen unseres Geistes reichen, wenn wir im „Licht wandeln, wie er im Licht ist“. Derselbe Geist, aus dem Jesus seine Lebenskraft bezogen hat, wird auch unseren Geist am Leben erhalten. Nur wenn Gott uns mit der unvorstellbaren Vollkommenheit seines Geistes beschützt, können Geist, Seele und Körper aufrichtig erhalten und vor Schuld bewahrt werden. Oswald Chambers CHAÄHN 22