Die Fähigkeiten in das Reich Gottes zu investieren, um zu erleben, wie Gott die Arbeit sie gedeihen lässt, die tiefen Sinn macht. - Lukas 19,11-28 - März 30 nach Christus

Luk.19,11-27 Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden 

Offenbarung 19,16 / Lukas 19,14 – Der König Jesus - KÜPDLD  - Jesus Du bist König ...

Lukas 19,15-17 - DUVEZI 370 - Die Frucht des Lebens

 Lukas 19,20+21 / Matthäus 25,24-26 – Die Frucht des Geistes Treue / Das Reich Gottes als Geschenk - RAGDGJ 204

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Offenbarung 19,16 / Lukas 19,14

Donnerstag 26.1.2023 – Der Fokus: Offenbarung 19,11-16 Jesus Christus als tritt als der König aller Könige und als Richter auf - Offenbarung 19,16 / Lukas 19,14Der König Jesus - KÜPDLD  - Jesus Du bist König ...

Jesus als König aller Könige wahrnehmen, obwohl er sich der Welt noch nicht gezeigt hat, aber trotzdem durch seinen Geist unsichtbar regiert, bis er der Welt die ganze Macht Gottes durch sich zeigt

Die Faszination: 

Offenbarung 19,16 Auf der Seite seines Mantels steht noch ein Name: "König der Könige und Herr der Herren!"  

 Noch einmal wird ein Name angegeben, der die überragende Größe des Herrn zum Ausdruck bringt: „König der Könige und Herr der Herren. Dieser Name steht auf seinem Gewand geschrieben und an seiner Hüfte, so dass er den Menschen in die Augen springen muss. Wir wissen, dass in der Heiligen Schrift der Name mit der Person, die ihn trägt, meistens identisch ist. Als Christus in Niedrigkeit und in Gnade auf der Erde war, wollten die Menschen nichts von Ihm wissen. „Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!“ Lukas 19,14, war der Ruf einer gottfernen, Christus hassenden Menschheit. Sie lehnten den Heiligen und Gerechten ab, verwarfen Ihn, krönten Ihn zum Spott mit einer Dornenkrone und hefteten den, der nur Gedanken der Liebe zu ihnen hatte, ans Kreuz. Ist die Einstellung der heutigen Generation zum Sohn Gottes anders geworden? Ach, wir wissen wohl, käme Christus noch einmal auf diese Erde, sie würden an Ihm nicht anders handeln. Nun kommt Christus tatsächlich noch einmal aus Himmelshöhen auf die Erde herab, aber nicht in Niedrigkeit, sondern in Macht und Herrlichkeit. Dann werden alle Menschen sich vor Ihm beugen müssen und erkennen, dass Er „König der Könige“ und „Herr der Herren“ ist. Das wird aber nicht zu ihrem Heil sein, sondern zum Gericht, das sie sich in frivoler Ablehnung, der in dem Erlöser angebotenen Gnade, selbst aufgeladen haben. So mündet der herrliche „Name, der über jeden Namen ist“ in einen dreifachen Namen aus: „Treu und Wahrhaftig“, „das Wort Gottes“ und „König der Könige und Herr der Herren“, über dem erst noch ein höherer Name seines göttlichen Wesens steht, den gar kein Geschöpf fassen, noch verstehen kann. Adolf Küpfer aus „Die letzten Dinge“

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Lukas 19,15+17

Dienstag 20.3.2012 - Die Chronik: Die Passion des Königs - Der Fokus: Lukas 19,11-28 - Lukas 19,15-17 - DUVEZI 370 - Die Frucht des Lebens

Natürliche Früchte, mit zunehmender Sehnsucht, aus der tiefen Beziehung mit Gott und unseren besonderen Fähigkeiten reifen lassen, dann erleben wir die Abrechnung als eine Belohnung und nicht als ein Gericht seinen Schrecken verliert.

Die Orientierung:

Lukas 19,15-17 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt habe. Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen! Und er sprach zu ihm: Recht so, du braver Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte!

Das Leben lehrt uns, dass die einzige Möglichkeit, die Gaben, die wir empfangen haben, nicht zu verlieren, darin besteht sie zu nutzen. Wenn wir sie aber nutzen, vermehren und entfalten sie sich von selbst. – Das Gleiche gilt auf der Ebene der Beziehungen, in Beziehungen gibt es keinen Stillstand. Entweder sie wachsen oder sie nehmen ab. Es geht entweder aufwärts oder abwärts. Wenn wir unsere Beziehung mit Gott pflegen und in sie investieren, dann wird sie wachsen: Wer da hat, dem wird gegeben werden. Wenn wir sie hingegen brach liegen und verlottern lassen, wird sie mehr und mehr verloren gehen, selbst wenn sie einmal vorhanden war. – Es wird wahr werden, was wirklich hinter unseren Taten steckte und worauf diese Taten letztlich zielten. Es wird offenbart werden, was der „Rote Faden“ in unserem Leben war: die Sehnsucht nach Gott oder der Wunsch dass dieser nicht über uns herrsche“. Das was wir im Tiefsten gewollt haben, werden wir bekommen: so oder so. Douglass/Vogt aus "Expedition zum ICH" Seite 370

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Lukas 19,20+21 / Matthäus 25,24-26

Freitag 12.3.2021 – Der Fokus: Luk.19,11-27 Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden - Lukas 19,20+21 / Matthäus 25,24-26Die Frucht des Geistes Treue / Das Reich Gottes als Geschenk - RAGDGJ 204

Das Reich Gottes als Geschenk an unser Leben annehmen, es treu investieren und seine Fülle erleben, die sich daraus entwickelt, um es als Gewinn an den Geber zurück zu geben

Die Orientierung:

Lukas 19,20+21 Doch der Nächste, der kam, erklärte: „Herr, hier ist dein Pfund Silbergeld. Ich habe es in einem Schweißtuch aufbewahrt, denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein so strenger Mann bist. Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast, und erntest, wo du nicht gesät hast.“

Der Herr des Reiches ist kein harter Herr. Gott ist über die Massen großzügig, ist bereit, Rücksicht zu nehmen und zu schenken ohne Maß.Das Reich Gottes selbst ist nicht eine Forderung, sondern ein Geschenk. Es ist nicht ein Anspruch, sondern ein Angebot. Das Reich Gottes will doch gerade die Dürftigkeit des Lebens  aufheben durch seinen Reichtum; es will doch gerade das Unrecht gut machen durch sein Recht. Und das Reich Gottes ist eine so einfache Sache. Es erfordert gar keine besonderen Gaben. Es gibt sich selbst. Es ist gerade für die Kleinen und Schwachen; denn die Großen und Starken glauben nur zu leicht, sie brauchen es nicht. Das Reich Gottes ist gerade für die Stillen und Bescheidenen; die Lauten und Hochmütigen meinen es nicht notwendig zu haben. Es kommt wie gesagt ganz und gar auf des Eine an: die Treue. In dieser Treue haben immer und immer wieder Kleine und Schwache Großes getan, das Reich Gottes getragen und gefördert. – Mit der Treue vermehrt sich die Gabe des Reiches, bis sie sehr groß wird, überschwängliche Fülle wird, aber ohne die Treue, in der Zaghaftigkeit und im Trotz, in der falschen Demut und im Hochmut verringert sie sich und wird zuletzt zum Bankrott. Leonhard Ragaz aus „Die Gleichnisse Jesu“ Seite 204