Der Prophet entlarvt die falschen Götter und kündigt den Fall Babylons an - Jesaja 46,1 - 47,15 - ca. 550 vor Christus

Jesaja 46,1-8 Die hilflosen Götter und der helfende Gott

Jesaja 46,3+4 / Psalm 55,23 – Der senile alte Mensch / Das Gebet als auf Gott warten Martin Luther 


Jesaja 46,9-10 / Psalm 1,1-3 – Der Wille Gottes / Der Christ als Baum - LAUIJM 11

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Jesaja 46,3+4 / Psalm 55,23

Freitag 8.11.2024 – Der Fokus: Jesaja 46,1-8 Die hilflosen Götter und der helfende Gott - Jesaja 46,3+4 / Psalm 55,23Der senile alte MenschDas Gebet als auf Gott warten - Martin Luther 

Uns im Alter, wenn unsere Kräfte nachlassen, uns von Gott tragen lassen und uns am Schönen und Guten des Lebens zunehmend freuen

Die Ermutigung:

Im Jahr 1543 sagte Dr. Martin Luther: „Man soll alles im Gebet Gott anbefehlen, der wird’s wohl machen, wie Jesaja auch so schön sagt“: ›Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle Übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und von der Mutter her auf mir liegt. Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten. (Jesaja 46,3+4)  Und in Psalm 55,23 steht: ›Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.‹ Ja, das sind wirklich schöne, tröstliche Sprüche. Wir aber wollen alles selbst tun und ausrichten, obwohl wir es nicht vermögen, ja, es uns sogar unmöglich ist. Wir wollen alles heben und tragen, und dabei vergessen wir den Herrn, unseren Gott, und versinken darüber und machen das Übel nur noch ärger.« »Ja«, sprichst du, »ich habe wirklich dafür gebetet, aber es geschieht nichts, er verzieht so lange!« Nun, du musst auf den Herrn harren, warten und anhalten mit Bitten, denn am Ende kommt er gewiss. Martin Luther aus Evangeliums.net

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Jesaja 46,9-10 / Psalm 1,1-3

Montag 18.9.2023 – Die aktuelle Studien Jesaja 46,9-10 / Psalm 1,1-3 – Der Wille Gottes / Der Christ als Baum - LAUIJM 11

Sich dem Willen Gottes hingeben, ihm vertrauen und ihn agieren lassen, um zunehmend erfüllt zu werden und fruchtbar unser Leben führen zu können, das nur eines zum Ziel hat, dass sich Gott durch uns verherrlichen kann

Der Lebensstil:

Jesaja 46,9-10 „Ich bin Gott, und sonst keiner, ein Gott, dem nichts gleicht, der ich zuvor verkündige, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist, und der ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich.“ 

Was mich angeht, habe ich noch nie richtig gelebt, ich war halb tod, ich war ein verrottender Baum, bis ich schließlich den Ort erreichte, an dem ich voll und ganz, mit äußerster Ehrlichkeit, beschloss und dann immer wieder beschloss, Gottes Willen finden zu wollen und auch diesen Willen erfüllen zu wollen, obwohl jede Faser in mir Nein sagte, und dass ich diese Schlacht in meinen Gedanken gewinnen wollte. Das war, als wäre ein tiefer artesischer Brunnen, in meiner Seele angegraben worden und es quelle daraus eine ungeheure Kraft empor. Ich behaupte noch nicht, dass das auch nur einen einzigen Tag lang wirklich gelungen wäre, aber manche Tage kommen dem Erfolg sehr nahe und jederTag ist von der prickelnden Freude einer großartigen Entdeckung erfüllt. Das ist etwas Ewiges. Das ist etwas Unbesiegbares. Du und ich , wir werden schon bald von unseren Körpern fortgeweht werden. Geld, Lob, Armut, Widerstand – das alles macht nichts aus, denn alles macht nichts aus, denn all das wird in tausend Jahren vergessen sein, aber dieser Gott, der jemanden überkommt, wenn er sich auf ständige Auslieferung einstellt, dieser Geist ist zeitloses Leben. Frank C.Laubach „In jeder Minute bist du da“ 11

Psalm 1,1-3 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

Ja mein Gott, es ist schön heute Morgen in Deinem Willen zu ruhen und ihn als einen Raum zu verstehen, in dem ich geborgen sein kann. Ich vertraue darauf, dass ich so darauf vorbereitet werde Deinen Willen zu tun, bis Du ihn durch mich tun kannst. Ich habe mich eigentlich nur Dir ihm hinzugeben, der grundsätzliches aber auch überraschendes, aber immer von Dir mein Gott vorhergesehenes ist.