Gott sitzt auf dem Thron
Offenbarung 4,1+2
Freitag 7.12.2012 – Der Fokus: Offenbarung 4,1-7 Der Thron der göttlichen Majestät - Offenbarung 4,1+2 – Gott sitzt auf dem Thron - SCHWZM 88
Die offene Tür erkennen, die nicht nur für Johannes da war, sondern auch für uns da ist, um durch sie hindurch zu gehen und den auf dem Thron sitzt wahrzunehmen, der uns die Zukunft aufschließt, dass wir gut orientiert unterwegs sind
Die Orientierung:
Offenbarung 4,1+2 Als ich dann aufschaute, sah ich im Himmel eine Tür offen stehen, und dieselbe Stimme, die sich zuvor wie eine Posaune angehört hatte, sprach zu mir: "Komm hier herauf, und ich werde dir zeigen, was nach diesen Dingen noch geschehen muss." Und im selben Augenblick sah ich im Geist einen Thron im Himmel, auf dem jemand saß.
Die geöffnete Tür bedeutet, dass die Gemeinde Jesu ein Einblick in die Pläne Gottes gewährt wird. Nur aus der Christusgemeinde heraus gibt es ein letztes Verständnis für den Gang der Entwicklung, weil nur Christus einen Einblick in den Weltenplan Gottes erschließen kann. - Dass Johannes sich im Geist befindet, bedeutet nicht, dass er eine rein gedankliche Überlegung anstellt, sondern dass der Geist Gottes ihm jetzt Durchblicke besonderer Art durch die Pläne Gottes gibt. Das Bild des Thrones besagt, dass Gott der Herrscher der Welt ist, der die Zügel der Weltentwicklung fest in seiner Hand hat. Erich Schnepel aus „Wie sieht die Zukunft der Menschheit aus“Seite 88