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Matthäus 3,12

Freitag 16.10.2020 – Die aktuelle Studie - Matthäus 3,12Die kommenden Prüfungen / Die Coronakrise - Markus Egli Wächterruf-Sonderblatt

14.10.2020 - Spiegel: Corona-Pandemie in Europa- Die zweite Welle rollt

In den zukünftigen Prüfungen Gottes als guter Weizen gewachsen erkannt werden, der sie mit Bravour bestanden hat

Die Herausforderung:

Matthäus 3,12 Er hat die Worfschaufel in der Hand, um alle Spreu vom Weizen zu trennen. Den Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er mit einem Feuer verbrennen, das nie mehr ausgeht." 

Eine maßgebliche Prophetie von Rick Ridlings (Jerusalem) bezeichnet die Coronakrise als erstes, weltweites Worfeln, d.h. sichten von Nationen. Es ist das Bild, wo die gedroschenen Körner mittels eines breiten Korbes hochgeworfen und durch den Wind die Spreu vom Weizen getrennt wird. – Bisher verborgene Motivationen, Stärken und Schwächen in unseren Lebens- und Gemeinschaftskonzepten kommen gerade durch länger andauernde Einschränkungen massiver an die Oberfläche. Wie stark gerüstet und wie tiefwurzelnd unser geistliches Leben und unser emotionaler Reifezustand tatsächlich sind, beweist sich in Krisenzeiten, unter Druck, wenn Sicherheiten mit gewohnten Abläufen wegfallen. Gott prüft unsere Herzen aber nie, um uns zu beweisen, wie schlecht oder schwach wir sind, sondern um uns vorwärts zu bringen. Es ist hilfreich zu unterscheiden: Sind wir nur gestresst, leichter genervt oder ungeduldiger, weil wir durch erzwungenen Rückzug und Einschnitte unserer Lebensfreiheit tatsächlich mehr gefordert sind, oder kommen hier Lebensmuster zutage, die in guten Zeiten nicht sichtbar waren? Welche tieferen Herzensveränderungen möchte Gott bei uns bewirken? Markus Egli aus dem Wächterruf-Sonderblatt Juni 2020 „Standortbestimmung – Deutschland und Corona“

Ja die Coronakrise ist wohl das Klima mein Gott das Du für unsere Umkehr gerade vorsiehst. Arbeite gründlich, das unsere Lebensmuster aufgedeckt werden, die Dir nicht gefallen und uns nicht gut tun. Hilf uns umzukehren, selbst das können wir nicht aus und selbst, sondern nur durch Gnade.