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Psalm 132,14 / 1.Korinther 3,16

Freitag 1.2.2019 – Die Chronik: HesekielDer Fokus: Psalm 132Psalm 132,14 / 1.Korinther 3,16HolgusDas Leben im Geist

Sich als Wohnung Gottes verstehen, in die er eintreten konnte und die er sich nun so einrichtet, dass es ihm und uns gefällt.

Die Faszination:

Ps 132,14 Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn so habe ich es begehrt. – 1.Korinther 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

Gott sucht auf der Erde Menschen, in die er eintreten und in ihnen wohnen kann. Wenn er durch die ihm  geöffnete Tür hereinkommen konnte, dann haben wir das wohltuend gemerkt. Er wollte uns als Wohnung haben und es genießen. Unser Leben hat sich plötzlich verändert, sein Geist konnte uns mehr oder weniger ausfüllen und hat uns zu einem Tempel für ihn gemacht, den er auf ewig besitzen möchte. Dadurch wollte er sich auch unter den Menschen bemerkbar machen. Damit ist der Kampf mit den Geistern eröffnet, die nun einer nach dem anderen flüchten müssen, aber auch nicht wieder hereinkommen dürfen. Wenn Gott sich bei uns wohl fühlt und wir das dann merken, ist das der beste Schutz, dass die Geister draußen bleiben müssen. Holgus 1.2.2019

Ja Vater, danke dass Du es begehrt hast in mir zu wohnen, immer besser soll es Dir in mir gehen. Danke für die Entwicklungen der letzten Jahre. Ich will meinen Augen keinen Schlaf und meinen Augenlidern keinen Schlummer gönnen, bis es Dir immer wieder bestens in mir geht und ich Deine geliebte Wohnung sein darf, Du Mächtiger! Der Einfluss Deines Geistes soll weiter zunehmen, dass sich kein fremder und feindlicher Einfluss in mir breit machen kann. Ich sorge für Frischluft für Dich, indem Dein Geist ununterbrochen einfließen kann. So sollen es auch andere Menschen merken können, dass Du da bist, bei ihnen anklopfen und eintreten möchtest.