Werner und Susanne Riderer - Meines Fußes Leuchte

Die Bücherstudien

RIDMFL - Werner und Susanne Riderer - Meines Fußes Leuchte

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Lukas 13,29

Freitag 25.11.2011 Der Fokus: Lukas 13,22-30 Das Ringen darum selig zu werdenLukas 13,29 Eintritt in das ewige Leben / Die Evangelisation aller Völker - RIDMFL 27

In der Ewigkeit erleben wollen, dass der Kampf der Kulturen endet und die Vielfalt der Kulturen gefeiert wird, indem wir Christen alle Völker und Kulturen das Evangelium bringen

Die Faszination: 

Lk 13,29 Und sie werden kommen von Morgen und von Abend, von Mitternacht und von Mittag, und zu Tische sitzen im Reiche Gottes. 

Schon jetzt genieße ich es, bei meinen Reisen ins Ausland Gemeinschaft mit den Geschwistern zu haben, die in ihrer ganz eigenen Kultur Gott preisen, loben und feiern. Im Himmel wird es eine harmonische Vielfalt der Kulturen geben und keinen „Kampf der Kulturen“! Und ich bin sicher: Mancher wird dort sitzen, weil sie die Bibel in ihrer „Traumsprache“ lesen konnten. Menschen werden jedoch nur dann von Osten und von Westen, von Norden und von Süden kommen, wenn vorher andere Menschen in diese Richtungen gegangen sind. Volker Kessler aus "Meines Fußes Leuchte" Seite 27

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Daniel 6,10

Mittwoch 25.11.2020 – Der Fokus: Daniel 6,5-16 Die führenden Männer des Staates machen eine Verschwörung gegen Daniel - Daniel 6,10Das Gebet in der Krise - RIDMFL 39

Nicht nur in Krisen, wer Gott folgt ist immer in Gefahr Krisen meistern zu müssen, drei Mal am Tag auf die Knie gehen und sich mit Gott vereinigen, dass er sich verherrlichen kann

Der Lebensstil:

Daniel 6,10 Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus (er hatte aber in seinem Obergemach offene Fenster gen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte.

Daniel hatte wirklich viele Krisen in seinem Leben überstanden. Jede einzelne bedeutete für ihn höchste Lebensgefahr, aber diese Krise war vielleicht die schwerwiegendste von allen. Führende Männer des Staates schmiedeten einen bösen Plan, um ihn aus seiner Führungsrolle zu drängen. Sie meinten in Daniels Treue seinem Gott gegenüber, die einzige Schwäche in seinem Leben erkannt zu haben. Nun wollten sie ihn auf die Probe stellen und für immer loswerden. – Keiner kann sich von uns vor Krisen schützen oder verstecken. Sie kommen ungefragt in unser Leben. Dann kommen die Fragen: Wo war Gott? Und warum lässt er das zu? – Daniel stellte diese Frage nicht. Aus Daniels Krisenmanagement können wir lernen: Er wendete sich wie immer regelmäßig auf den Knien dreimal am Tag an Gott. Brigitte Woykos aus „Meines Fußes Leuchte“ Seite 39