Petrus vermittelt in Jerusalem Gottes Wirken an den Nichtjuden, was dann eine Erweckung unter im Nahen Osten auslöst - Apgostelgeschichte 11,1-30 - ca.37-44 nach Christus

Apostelgeschichte 11,1-18 Petrus berichtet in Jerusalem über die Umkehr von Nichtjuden 

Apostelgeschichte 11,12 Die Führung und Begleitung durch den Heiligen GeistGROHGG 92 

Apostelgeschichte 11,18 / Römer 2,4 – Die Umkehr Carl Eichhorn

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Apostelgeschichte 11,12

Dienstag 13.9.2016 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausgehendDer Fokus: Apostelgeschichte 11,1-18 Petrus vermittelt das Wirken Gottes an den Nichtjuden - Apostelgeschichte 11,12Die Führung und Begleitung durch den Heiligen Geist - GROHGG 92 

Sich jeden Tag dem Heiligen Geist, seinen Führungen und Wirkungen so weit als möglich aussetzen, um Gottes Wirken erleben zu können 

Die Faszination:

Apostelgeschichte 11,12 Der Geist Gottes sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Auch diese sechs Brüder hier kamen mit und so kehrten wir in das Haus des Mannes ein, der nach mir geschickt hatte.

Der Heilige Geist ist kein Exerziermeister, der uns drillt, sondern der uns berät, wenn wir uns ihm öffnen. Er erwartet Gehorsam, aber er zwingt uns nicht. Wer sich ihm öffnet, der erfährt Beratung, indem er den Willen für sein Leben erkennt, ganz praktisch in den Entscheidungen des Alltags, und indem er die Augen geöffnet bekommt für sich selbst, für seine Sünde und seine Situation. Die Führung des Heiligen Geistes ist aber nicht nur eine aktuelle Beratung, sondern gleicherweise auch ein Verständlichmachen der großen geistlichen Zusammenhänge („der wird euch alles lehren“) und eine Aktualisierung des Wortes Gottes („und an alles erinnern, was ich euch gesagt habe“) Siegfried Großmann aus "Haushalter der Gnade Gottes" Seite 92

Foto Holgus

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Apostelgeschichte 11,18 / Römer 2,4

Dienstag 26.9.2023 – Der Fokus: Apostelgeschichte 11,1-18 Petrus berichtet in Jerusalem über die Umkehr von Nichtjuden - Apostelgeschichte 11,18 / Römer 2,4Die Umkehr - Carl Eichhorn

Unsere Hand auf unser Herz legen, dass es vollständig zur Umkehr geführt und erwarten, dass Gott es zu seiner Zeit tun wird 

Die Mahnung:

Apostelgeschichte 11,18 Als sie das gehört hatten, beruhigten sie sich. Sie priesen Gott und sagten: "Gott hat also auch den Nichtjuden die Umkehr zum Leben ermöglicht!"

Umkehr ist eine Gabe von Gott. Gnade allein macht es möglich, umzukehren oder den Sinn zu ändern. Wiederum Umkehr allein ermöglicht den Empfang der Gnade. Ein Mensch kann nicht umkehren, wenn es ihm gerade einfällt. Die Umkehrbewegung im Volk Israel vor dem Auftreten von Jesus hat Gott in die Wege geleitet. Er hat einen Umkehrprediger erweckt und ausgerüstet mit Vollmacht und Geisteskraft. Es war Johannes der Täufer. Wie Gott Wahrheitszeugen schenken muss, die geradedurch gehen, nach niemand fragen, das Ansehen der Menschen nicht achten, die Sünde beim Namen nennen und schonungslos aufdecken, so ist er es, der auch das Herz auftut und das Gewissen weckt. Wenn deine Sünden dir vor Augen gestellt werden und wider dich zeugen, wenn dein Herz beunruhigt wird und ein Druck sich auf deine Seele legt: das ist von oben, es ist eine Wirkung der Gnade und ein deutlicher Beweis, dass Gott dich retten will. Weiche nicht aus, halte stand dem inneren Gericht! Widerstrebe nicht, denn Gott hat sein Werk in deiner Seele begonnen. Auch sonst wendet Gott allerlei Mittel an, die Menschen zur Umkehr zu führen. Begreifst du denn nicht, dass Gott dich mit seiner Güte zur Umkehr bringen will? Römer 2,4b Aber noch viel mehr führt er zur Umkehr durch die erschütternden Erfahrungen des Lebens. Carl Eichhorn aus Evangeliums.net