Matthäus 14,8

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Montag 11.2.2013 - Lesung: Matthäus 14,1-12 - Matthäus 14,8 - BARMTZ 96 - Die Sünde Wahrheit verdrängen

Durch das zunehmende Annehmen der Wahrheit immer mehr erleuchtet werden und aus allen Schatten der Verführung heraustreten.

Die Warnung: Mt 14,8 Da sie aber von ihrer Mutter angeleitet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers! – Es gibt keinen besseren Beweis dafür, dass jede Sünde ihre Strafe in sich birgt, als das Schicksal des Herodes, der verraten von Herodes Agrippa, von Kaiser Caligula nach Gallien verbannt wurde. An dem Tag, an dem Herodias Herodes verführte, begann das Unglück. Dieser Treulosigkeit folgte die Ermordung des Johannes, bis schließlich das Unglück ihm alles raubte bis auf die Frau, die ihn geliebt und ruiniert hatte, weil sie ihn in die Verbannung begleitete. William Barclay BARMTZ 96

Ja abba Vater, die Propheten, insbesondere Dein Größter, Dein Sohn, die Du gesandt hast und sendest polarisieren durch das Aussprechen der Wahrheit. Es ist gut, wenn wir auf sie hören, statt uns ablenken zu lassen von Recht und Gerechtigkeit, insbesondere dann wenn uns Liebe blind zu machen droht. Wenn wir Dir den Weg bereiten wollen lieber Rabbi, dann kann uns das auch den Kopf oder den Ruf kosten. Ich möchte weiter in deinem Licht stehen, in Deiner Wahrheit und unverführbar Dir nachfolgen. Zeige mir wie das heute und in Zukunft noch deutlicher werden kann. INJVBZVFDAJ! 15 0211