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1.Mose 46,29+30 / 1.Korinther 2,9

Dienstag 30.7.2013 - Die Chronik: Die wunderbare Schöpfung, das Drama Mensch und der Segen GottesDer Fokus: Genesis / 1.Mose.46,28-34 Jakobs Wiedersehen mit Joseph1.Mose 46,29+30 / 1.Korinther 2,9 – Gott der Menschen erhöhtMACFBM 212

Gesegnet durch Christus, in vollem Vertrauen - trotz aller menschlicher Verwicklungen - erwarten, dass er sich durch unser Leben verherrlicht und nur wir noch darüber staunen können

Die Faszination:

1.Mose 46,29+30 Josef ließ seinen Wagen anspannen und zog seinem Vater Israel nach Goschen entgegen. Als er ihn zu Gesicht bekam, fiel er ihm um den Hals und weinte lange. "Nun will ich gerne sterben!", sagte Israel zu ihm, "nachdem ich dich wiedergesehen habe und weiß, dass du noch am Leben bist." 

Das Überlisten und Feilschen, Überlegen und Planen, die ungläubigen, selbstsüchtigen Befürchtungen und Sorgen, alle diese finsteren Wolken der Natur scheinen verschwunden zu sein, und Jakob tritt in der ganzen Hoheit des Glaubens auf, um Segen auszuteilen und Würden zu verteilen, gemäß der heiligen Erkenntnis, die man nur in der Gemeinschaft mit Gott erlangt. – Nach Ansicht der Natur war Josef tot, aber Gott sah ihn lebendig und den höchsten Platz der Authorität nach dem Thron einnehmen. „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben (1.Kor.2,9).“ Möchten unsere Seelen tiefer in das Verständnis Gottes und seiner Wege eindringen! C.H.Mackintosh aus „Die fünf Bücher Mose“ Seite 212 

Ja abba Vater, wir tauchen ein in Deinen guten Willen für unser Leben, dass Du uns etwas bereitest, was für uns unfassbar ist, jetzt schon in diesem Leben, besonders dann aber auch im Leben nach unserem Tod. Wir lassen uns aber immer wieder von unserer menschlichen Natur verführen, die uns an unserm Schicksal verzweifeln lässt und Unzufriedenheit hervorbringt. Wenn Deine Liebe und Deine Zusagen von unserer Liebe zu Dir erfasst werden, können wir geduldig erwarten, dass Du etwas herrliches aus unserem Leben machst, auch wenn es nicht danach aussieht. In diesem Vertrauen lässt es sich gut leben.