Erinnerung an Gottes Handeln, Mahnung zur Umkehr und die Verheißung kommenden Heils - Hosea 12,1-14,10 - ca.755 vor Christus

Hosea 12,6 - MURWAG 99 - Die Arbeit Gottes zulassen

Foto Fotolia

Freitag 25.7.2014 - Hosea 12-14 - Hosea 12,6 - MURWAG 99 - Die Arbeit Gottes zulassen

In vollkommener Abhängigkeit, das Wirken Gottes zu seiner Verherrlichung ununterbrochen erwarten, dass sich so seine Verheißungen an uns erfüllen können. Foto Fotolia

Die Orientierung: Hosea 12,6 Darum wende Dich zu deinem Gott; übe Barmherzigkeit und Recht und warte beständig auf Deinen Gott.

Wenn das Herz gelernt hat wie absolut machtlos es ist, sich auch nur für einen Augenblick zu bewahren oder Gutes hervorzubringen, wenn es gelernt hat, wie sicher und wahrhaft Gott es bewahren will, wenn es in Selbstverzweiflung Gottes Verheißungen angenommen hat, das Unmögliche zu tun, dann lernt es in Gott zu ruhen und kann inmitten von Beschäftigungen und Versuchungen stetig warten. – Dein geistliches Leben ist in keinerlei Hinsicht dein eigenes Werk; ebenso wie du es angefangen hast, kannst du es fortsetzen. Andrew Murray MURWAG 99 

Ja abba Vater, wir sind nicht gerne ohnmächtig, aber gerade dieses Bewusstsein zieht Dich an, wenn es mit Vertrauen verbunden wird. Wie schön war es doch gestern in Dir Jesus als meiner Arche zu ruhen. Wir sind mehr oder weniger Dein oder unser Werk, ich entscheide mich heute wieder Deines zu sein, durch das Du wirken kannst. Liebe und Recht sollen mich auszeichnen, auch das ist eine Wirkung von Dir, wenn wir sie in uns zulassen. Der Ausspruch „Ich kann das nicht“ ist die Sackgasse jeder Entwicklung, wenn wir dabei stehen bleiben, aber der Anfang, wenn Du das dann in und durch uns tun kannst.