Foto Holgus in Esslingen/Neckar aufgenommen

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1.Timotheus 2,1+4

Dienstag 1.10.2024 – Der Fokus: 1.Timotheus 2,1-7 Das Gesellschaft und Familie umfassende Gemeindeleben - 1.Timothesu 2,1+4Das umfassende Gebet für die Gesellschaft - Hans Bürki BÜRETI 77

Für alle Menschen beten. Besonders denen wir begegnen und mit denen wir im Gespräch sind, dass sie die Wahrheit erkennen und gerettet werden 

Der Lebensstil:

1.Timothesu 2,1+4 Zuallererst fordere ich die Gemeinde zum Gebet für alle Menschen auf: zum Bitten und Flehen, zu Fürbitten und Danksagungen, …. Das ist gut, und es gefällt Gott, unserem Retter. Er will ja, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen.

Das Gebet ist so umfassend, wie die Liebe unbegrenzt ist, die alles trägt, alles glaubt, alles hofft, alles erduldet". Seit Christus den Horizont des jüdischen Rabbiners Paulus gesprengt hat, war das Dichten und Trachten des Völker-Apostels nie auf weniger als auf alles und alle gerichtet. Alle sollen erleuchtet werden von dem offenbarten Geheimnis Gottes, der alles erschaffen hat. Schon immer hat Paulus selber für alle gebetet. Auch über die Gemeinde hinaus fleht er zu Gott für die Juden, dass sie errettet werden, denn er weiß, ,“da ist kein Unterschied zwischen Juden und  Griechen, denn der Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen; denn jeder, der jeder der den Namen des Herrn anrufen wird, soll errettet werden" In diesem Brief aber muss er noch deutlicher betonen, offenbar  gegen eine einengende Tendenz in der Gemeinde, dass ihr Gebetsdienst wirklich allen Menschen gelten soll. Hans Bürki aus „Wuppertaler Studienbibel 1.Timotheus“ Seite 77

Danke Vater für die persönliche Lehre durch Deinen Heiligen Geist zu beten. Ich weiß nicht, was dadurch alles bewirkt wird und das ist wahrscheinlich gut so. Danke für die Sehnsucht nach einer Erweckung der Menschen, denen ich begegne und für die ich zu singen angefangen habe: Heilger Geist komme über sie …