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4.Mose 13,30

Dienstag 23.3.2010 – Der Fokus: 4.Mose 13,1-33 Die Erkundung des gelobten Landes und der Bericht darüber4.Mose 13,30Die unbegrenzte Erwartung - C.H.Mackintosh MACFBM 787

Der Glaube, der die Verheißungen ernst nimmt, sieht die Möglichkeiten, aber auch die Schwierigkeiten, arbeitet aber mit voller Kraft an deren Erfüllung

Die Faszination: 

4.Mose 13,30 Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Lasset uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen! 

Der Glaube zieht seine Schlüsse von Gott aus auf die Schwierigkeiten. Er beginnt mit ihm. Der Unglaube dagegen beginnt mit den Schwierigkeiten und schließt von diesen auf Gott. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir gegen die Schwierigkeiten unempfindlich oder dass wir sorglos sein sollten. Weder Unempfindlichkeit noch Sorglosigkeit sind Glaube. Es gibt viele Leute, die leicht durchs Leben zu gehen scheinen, weil sie grundsätzlich alles von der angenehmsten Seite aufzufassen suchen. Aber das ist nicht Glaube. Der Glaube sieht den Schwierigkeiten ins Gesicht. Er sieht und fühlt die raue, schlimme Seite der Dinge. Er bringt den lebendigen Gott mit allem in Verbindung. Er schaut auf ihn, stützt sich auf ihn und nimmt alles was er braucht von ihm. C.H.Mackintosh aus „Die Fünf Bücher Mose“  Seite 787

Ja abba Vater, danke dass Du mir diesen Glauben geschenkt hast und immer wieder neu schenkst. Ich möchte aber dass er nicht mehr abfällt. Danke dass Du im Glauben Deine Weisheit und Deine Kühnheit zur Verfügung stellst, durch die wir in allen Lagen siegen können. Danke für die Glaubensproben in der Vergangenheit und die Aktuellen. Ja führe Du uns doch zum Umkehr und führe Du uns in diesen Glauben. Das Leben ist wirklich wie ein Schauspiel auf der Bühne, in das Du immer wieder Spannung hineinbringst durch das Böse, durch Unglauben und Ungehorsam. Durch dieses Spiel führst Du aber die zum Glauben und zum Gehorsam, die sich Dir allein ergeben.