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Das Licht Jesus Christus in alle Zusammenhänge unseres Lebens hinein strömen lassen, dass alle Dunkelheiten in und um uns durchdrungen werden können.

Lukas 11,36 / Johannes 8,12

Dienstag 21.11.2017 – Die Chronik: Die Passion des Königs - Der Fokus: Lukas 11,29-52 - Lukas 11,36 / Johannes 8,12Holgus - Die Bilder von Jesus: Jesus das Licht

Der Lebensstil:

Lukas 11,36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, so dass er keinen finstern Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet. - Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.

Wenn wir Jesus in unser ganzes Leben hinein lassen, das heißt in alle Vorstellungen, in unsere Begegnungen, in unsere Umstände und besonders in unsere Schwierigkeiten, dann wird es Licht und warm, dann fühlen wie uns wohl und wissen wohin wir gehen und was wir tun sollen, wenn wir ihm dazu Zeit lassen uns zu lehren. Die Dunkelheiten unseres Leben müssen  durchleuchtet werden, bis uns klar wird was wir tun sollen. Wenn es dann Licht wird, wie ein elektrischer Strom in uns und warm, dann wissen wir dass er an der Arbeit ist. Wenn wir dann wie er vorgehen wollen, dann werden wir zu seinem Licht in der Welt, dann merken Menschen an unserem Schreiben, an unserem Sprechen und an unserem Vorgehen, dass sie es mit ihm zu tun haben. Erst dann sind wir erst Licht in seinem Sinne. Holgus 21.11.2017

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Lukas 11,44-46 / Römer 7,18 / Galater 2,20

Montag 21.3.2022 – Der Fokus: Lukas 11,37-54 Die Lehre wider die Pharisäer und Schriftgelehrten - Lukas 11,44-46 / Römer 7,18 / Galater 2,20Frei zur Nachfolge > Sich vom Eigenleben lösen - SANHVG 260f

Direkt aber auch nicht indirekt Menschen durch Druck unterschiedlicher Art vereinnamen, sondern sich von manipulativer Liebe - von Christus durch und durch gekreuzigt - befreien lassen, indem er durch uns leben kann

Die Mahnung:

Leider sind viele Christen der Meinung, sie wären durch die Bekehrung völlig verändert worden, obgleich diese nur der Anfang eines Prozesses ist. Und so sind auch sie nicht nur in ihren vererbten, unbewussten Ansprüchen verharrt, sie haben dem noch alles hinzugefügt, was sie momentan in der Gemeinde lernen. So rücken die Mauern des Gefängnisses nur noch enger zusammen. Christus hat etwas über Gesetzeslehrer gesagt, das manchmal auch für uns Christen gilt. Weh euch! Ihr seid wie unkenntlich gemachte Gräber. Die Menschen laufen darüber hinweg und merken nicht, wie sie verunreinigt werden." "Rabbi", sagte einer der Gesetzeslehrer, "damit greifst du auch uns an!" Jesus erwiderte: "Ja, weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen kaum tragbare Lasten auf und macht selbst keinen Finger dafür krumm. (Lukas 11,44-46). Erst muss vieles von uns mit Jesus sterben, damit unsere „Du sollst“ und „Du müsstest“-Welten endlich den Versuch bleiben lassen, unseren Partner zu zwingen, unseren Vorstellungen zu entsprechen und ihn stattdessen so sein zu lassen, wie Gott es beabsichtigt hat. – Wir haben keine lauteren Motive. Nichts wohnt in uns, das durch und durch gut wäre. (Römer 7,18) All unsere Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid. Alle Vorstellungen und Arten der Liebe, mit denen wir groß wurden, sind Sünde und müssen sterben. All die guten Dinge, die ein Teil von uns wurden als wir heranwuchsen – Loyalität. Zuwendung, Zärtlichkeit, Dankbarkeit, Höflichkeit und vieles andere mehr – wurden durch die Sünde verdorben und müssen am Kreuz sterben. – John und Paula Sanford „Heilung des verwundeten Geistes“ Seite 260f Die einzige Hoffnung ist, dass mein ICH mit all seinen Vorgehensweisen immer wieder gekreuzigt werden, dass immer weniger ich lebe, sondern Christus in mir. (Galater 2,20) Holgus