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Römer 12,2

Montag 14.8.2017 – Der Fokus: Römer 12,1+2 Unser Leben als Gottesdienst gestaltenRömer 12,2Dein Wille geschehe - DEIAGD 53

Gottes Willen in uns immer wieder neu wahrnehmen und erkennen, was wir für ihn im Kleinen und im Großen zu tun haben, was uns als sein Werk bestätigt, um es dann freudig mit seinem dauerndem Beistand zu tun

Der Königsweg:

Römer 12,2 Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt

Wir haben nichts anderes zu tun, als zu erkennen, dass Gott in unserem Inneren gegenwärtig ist, und dass wir ihn alle Augenblicke ansprechen und ihn um seinen Beistand bitten, damit wir in zweifelhaften Dingen seinen Willen erkennen und das was wir klar als seinen Willen erkannt haben, so verrichten wie es sich gebührt; ferner dass wir dies alles bevor wir damit beginnen, ihm übergeben und am Ende ihm dafür danken, dass wir es um seinetwillen verrichtet haben. Bruder Lorenz zitiert in „Alle meine Gedanken sind bei Dir“ von Reinhard Deichgräber

Ja abba Vater, danke für den Prozess heute Morgen, Dich wieder langsam aber sicher in mir wahrzunehmen. Ohne Dich können wir doch nichts tun. Mein Sinn soll dabei immer wieder und weiter erneuert werde!. Du schenkst Wollen und Vollbringen Deines Willens, das vergessen wir immer wieder und wir versuchen ihn dann selbstgefällig oder auch zwanghaft zu tun. So lehre mich nun Deinen Willen umfassend zu erkennen, in den kleinen Linien meines Lebens, aber auch in den Großen! Es soll Dein Werk sein und nicht meins, weil Du dadurch verherrlicht werden sollst. So will ich noch intensiver um Deinen Beistand bitten.