Die Rede des Stephanus vor dem Hohen Rat und seine Steinigung - Apg.7,1-60 - ca. 31 nach Christus

Apostelgeschichte 7,51 - ROHDZW 112 -  Die Führung durch den Heiligen Geist

Apostelgeschichte 7,54-60 - Die Steinigung des Stephanus

Markus 16,19 / Psalm 110,1 / Apostelgeschichte 7,55 / Matthäus 26,64Jesus sitzt zur Rechten GottesDora RappardJesus Du bist König ...

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Apostelgeschichte 7,51

Donnerstag 6.9.2012 - Die Chronik: Die Verherrlichung des Königs - Der Fokus: Die Rede des Stephanus vor dem Hohen Rat Apostelgeschichte 7,1-53 - Apostelgeschichte 7,51 - ROHDZW 112 -  Die Führung durch den Heiligen Geist

Den heiligen Geist unser Leben und unsere Werke organisieren und zusammensetzen lassen, erfüllt von ihm und in inniger Verbindung mit ihm.

Die Warnung:

Apostelgeschichte 7,51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren! Ihr widerstrebet allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, also auch ihr! 

Das einzig wirklich Böse an uns besteht darin, dass wir das Gute in uns unterdrücken. Dieses Gute in uns ist der Geist, der uns geschenkt und versprochen ist. Wenn man ihn unterdrückt, ist das tatsächlich etwas Böses. Der Geist Gottes versöhnt alles, macht alle Dinge eins, indem er sie daran erinnert, dass sie ja ursprünglich eins gewesen sind, sehr viel inniger eins als die vielen Einzelteile eines großen Haufens. Richard Rohr aus "Das zündende Wort" Seite 112

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Markus 16,19 / Psalm 110,1 / Apostelgeschichte 7,55 / Matthäus 26,64

Dienstag 11.5.2021 – Der Fokus: Markus 16,19+20 Die Himmelfahrt von Jesus - Markus 16,19 / Psalm 110,1 / Apostelgeschichte 7,55 / Matthäus 26,64Jesus sitzt zur Rechten GottesDora RappardJesus Du bist König ...

Den Thronsaal Gottes und die Regierung von Jesus ​– zur Rechten Gottes - heute auf der Welt und in allen Lebenslagen im Glauben wahrnehmen und sich von ihm gebrauchen lassen

Die Faszination:

Matthäus 16,19 Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes. 

Versenken wir unseren Geist in den erhabenen Begriff „zur rechten Hand Gottes“ Dort haben wir unseren hochgelobten Jesus Christus zu suchen. Dort thront er in Herrlichkeit und Macht. Von dort schaut er auf die Seinen nieder, dorthin schauen sie, wenn sie Kraft und Trost und Hilfe suchen. An mehreren Stellen kommt dieser majestätische Ausdruck vor. Schon David singt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege (Psalm.110,1). Markus erzählt in seinem knappen, markigen Stil: Der Herr wurde aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand Gottes (Markus 16,19).  Dorthin blickte Stephanus in seiner Todesnot und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen (Apostelgeschichte 7,55). In den Episteln, besonders im Hebräerbrief, kommt der Ausdruck vor in Verbindung mit der Herrlichkeit des ewigen Hohenpriesters. Ja, Jesus selbst, in der Stunde, da er ausgeliefert wurde in der Menschen Hände und, gebunden und verhöhnt, vor dem hohen Rate seines Volkes stand, sprach: Ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft (Matthäus 26, 64). Dora Rappard aus Evangeliums.net