Die Bedrohung Israels durch Assur, das Gebet Hiskias und die Rettung, sowie die Krabkheit und Genesung Hiskias - Jesaja 37,1-38,22 - ca. 701 vor Christus

Jesaja 37,14-20 Das Gebet von Hiskia im Tempel

Jesaja 37,14 – Das Gebet als Delegation - Frederick B.Meyer

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Jesaja 37,14

Montag 29.11.2021 – Der Fokus: Jesaja 37,14-20 Das Gebet von Hiskia im Tempel - Jesaja 37,14Das Gebet als Delegation - Frederick B.Meyer

Lernen uns als Gottes Eigentum ihm zu ergeben und alle unsere Angelegenheiten - ja jeden Tag - konsequenter ihm zu übergeben, dass er sich daran verherrlichen kann und wir glücklich darüber werden können

Der Lebensstil:

Jesaja 37,14 Hiskija nahm das Schreiben der Boten in Empfang und las es. Dann ging er in den Tempel, breitete es vor Jahwe aus 

Hiermit übergab er buchstäblich den Brief der Hand Gottes, indem er ihn geöffnet im Heiligtum ablegte, um dadurch anzudeuten, dass die Verantwortlichkeit der Beantwortung des Inhalts nicht länger auf ihm ruhe. Die göttliche Antwort kam zuerst in Gestalt der durch Jesaja übersandten Verheißung; und dann, als der Engel des Herrn seine Flügel ausbreitete und den Feinden ins Angesicht blies. Gewöhnen wir uns doch daran, unsere Kümmernisse und unsere Sorgen Gott zu übergeben. Gott lädt uns ein, zu seiner Ruhe einzugehen, das heißt: Er will selbst für uns eintreten, zwischen uns und allem, was uns schaden oder weh tun könnte. „Sorgt Gott für die Ochsen,“ und sollte Er nicht für seine Kinder sorgen? Ist ein zur Erde fallender Sperling Ihm wertvoller, als sein Kind? Hat Er uns auf unserer Reise so weit gebracht, um uns nun im Stich zu lassen? Seien wir nur dessen gewiss, dass wir den unfreundlichen Ton jenes Briefes nicht selbst verschuldet haben. Übe dich täglich, ein unverletztes Gewissen zu haben; denn mit Gott auf deiner Seite kannst du es wagen, einer ganzen, bewaffneten Welt ins Angesicht zu sehen. Frederick B. Meyer