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Lukas 19,15-17

Dienstag 20.3.2012 - Die Chronik: Die Passion des Königs - Der Fokus: Lukas 19,11-28 - Lukas 19,15-17 - DUVEZI 370 - Die Frucht des Lebens

Natürliche Früchte, mit zunehmender Sehnsucht, aus der tiefen Beziehung mit Gott und unseren besonderen Fähigkeiten reifen lassen, dann erleben wir die Abrechnung als eine Belohnung und nicht als ein Gericht seinen Schrecken verliert.

Die Orientierung:

Lukas 19,15-17 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt habe. Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen! Und er sprach zu ihm: Recht so, du braver Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte!

Das Leben lehrt uns, dass die einzige Möglichkeit, die Gaben, die wir empfangen haben, nicht zu verlieren, darin besteht sie zu nutzen. Wenn wir sie aber nutzen, vermehren und entfalten sie sich von selbst. – Das Gleiche gilt auf der Ebene der Beziehungen, in Beziehungen gibt es keinen Stillstand. Entweder sie wachsen oder sie nehmen ab. Es geht entweder aufwärts oder abwärts. Wenn wir unsere Beziehung mit Gott pflegen und in sie investieren, dann wird sie wachsen: Wer da hat, dem wird gegeben werden. Wenn wir sie hingegen brach liegen und verlottern lassen, wird sie mehr und mehr verloren gehen, selbst wenn sie einmal vorhanden war. – Es wird wahr werden, was wirklich hinter unseren Taten steckte und worauf diese Taten letztlich zielten. Es wird offenbart werden, was der „Rote Faden“ in unserem Leben war: die Sehnsucht nach Gott oder der Wunsch dass dieser nicht über uns herrsche“. Das was wir im Tiefsten gewollt haben, werden wir bekommen: so oder so. Douglass/Vogt aus "Expedition zum ICH" Seite 370

Ja mein lieber Rabbi, Du hast mich so vielen wertvollen Gaben ausgestattet, die ich weiter zunehmend klug und weise einsetzen will. Danke!!!!!!!!!!!! Danke dass mir die Beziehung mit Dir die Wichtigste ist und dass ich den Eindruck habe, dass ich sie gut pflege. Ich möchte da gerne aber noch eine Schippe drauf legen und von meinen Geschwistern lernen, die weiter sind als ich. Wo aber sind die wachsenden Beziehungen unter uns Christen, die frei sind von Macht, Ehre, Einsamkeit, Leidenschaft und Zweckdienlichkeit? Gerade solche Beziehungen würden Deinen Einfluss explodieren lassen. So mache Du doch aus unseren Gaben und unseren Beziehungen ein hochproduktives Netzwerk, weil wir ganz tief in unseren Motiven miteinander verbunden sind: Die Sehnsucht nach zunehmender Gemeinschaft mit Dir, unserem Rabbi.