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Matthäus 10,12

Dienstag 8.5.2012 - Die Chronik: Der provozierende König - Der Fokus: Matthäus 10,1 -10,15 Die zwölf Jünger werden ausgesandt - Matthäus 10,12 - GRÜWZL 56/58 - Die Mission - Der Friede

Den Frieden Gottes unsere Herzen immer mehr ergreifen lassen, um ihn an andere Menschen - als Mission - weitergeben zu wollen und zu können.  

Die Orientierung: Matth.10,12 Wenn Ihr in ein Haus kommt, wünscht seinen Bewohnern Frieden.

Zwölf steht für die Beziehungsfähigkeit und für die Gemeinschaft. Die Jünger treten als Gemeinschaft auf, sie repräsentieren das neue Israel. Jesus brachte es fertig unterschiedliche Menschen  miteinander zu einer Gemeinschaft zu formen. Diese Kunst Jesu, unterschiedliche Menschen zu einem gemeinsamen Auftrag zu verbinden, bräuchten wir heute in unserer Kirche, da die verschiedenen Strömungen eher gegeneinander als miteinander arbeiten. - Mit unserer Botschaft sollen wir den Frieden verkünden, und Frieden in die Häuser der Menschen bringen. Wir wollen die Menschen nicht überfordern, sondern denen, die in sich zerrissen sind, die in Unfrieden sind mit sich selbst und mit ihrer Umgebung einen Weg des Friedens zeigen. Doch wenn Menschen diesen Frieden nicht wollen, sollen wir uns nicht den Kopf zerbrechen und alle Schuld bei uns suchen. Wir sollen sie lassen. „Dann wird der Friede zu Euch zurückkehren.“ Anselm Grün aus "Jesus, Wege zum Leben" Seite 56/58

Ja mein lieber Rabbi, der Friede Gottes welcher höher ist als all unsere Vernunft, bewahre meine und unsere Herzen und Sinne in Dir. In Dir finden wir inneren Frieden und das soll unsere nonverbale aber auch verbale Botschaft sein, weil Du uns, weil das Himmelreich uns nahegekommen ist. Danke dass Du den Missionsauftrag in mir gezeugt hast und ich mit ihm schwanger gehen darf. Danke dass er heute wieder weiter in mir gewachsen ist, gebäre Du ihn, dass ich mich eines Tages mit anderen in unsere moderne Gesellschaft von Dir aussenden lassen kann und sich die Türen der Häuser und der Herzen öffnen können.

Mittwoch 18.7.2018

Ja mein lieber Rabbi, danke für die Zunahme des Friedens in meinem Herzen, aber der Frieden soll so in uns aufsteigen können, dass der Mund ihn weitergeben möchte. Ja führe uns Christen zur Umkehr, dass Frieden unser Markenzeichen wird, durch unser Sein und Tun, dem Nächsten und dem Übernächsten gegenüber. Ich bitte Dich, dass Du solche Mitarbeiter ausbildest und dann sendest. Ja lass die missionarische Intention für meine Stadt Wirklichkeit werden! INJVBZVFDAJ!