Das Leben im Glauben

Foto Pixabay

.

Hebräer 11,1

Montag 23.9.2024 Der Fokus: Hebräer 11,1-4 Das Wesen des Glaubens - Hebräer 11,1Das Leben im GlaubenRoy Hession HESSZW 135+138

Sich im Leben allein im Glauben mit Jesus in Verbindung bleiben, um durch ihn durch alle Anfechtungen zu neuer Ermutigung hindurch zu finden

Der Lebensstil:

Hebräer 11,1 Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Das Ausharren der Gläubigen bis ans Ende und die Heilsgewißheit der Kinder Gottes sind wie Zwillinge, zwar keine eineiigen, aber immerhin Zwillinge. Wir sehen also, dass der Gläubige vollkommen von der Gnade Gottes abhängig ist, die ihm bis ans-Ende zuströmt, David sagte, als Saul ihn verfolgte: „Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tode."  Der Gläubige kann sagen: „Nichts ist zwischen mir und dem Tode außer Jesus. Wenn er allein auf sich gestellt wäre, könnte er abgleiten, sich verhärten und schließlich abtrünnig werden. Selbst zwischen dem reifsten Christ und diesem schrecklichen Ende steht nur Jesus. Beunruhigt Sie diese Tatsache? Sie sagen vielleicht: Nachdem ich nun schon so viele Jahre gläubig bin, ist bestimmt ein Rest Heiligkeit in mir, der mich davor bewahren würde, so weit zu gehen! Diesen Rest an Heiligkeit gibt es jedoch nicht. Er ist uns weder angeboren, noch haben wir ihn erworben, und selbst uns wenn es sie gäbe, würde sie uns keinen Schutz bieten. Zwischen uns und dem Tod steht nur Jesus Genügt er denn nicht? Wird er uns jemals im Stich lassen? Könnte es einen besseren Schutz vor dem Abfall vom lebendigen Gott geben als ihn selbst?  Roy Hession aus "Vom Schatten zur Wirklichkeit" Seite 135+136

Foto Pixabay

.

Hebräer 11,1

Montag 23.9.2024 Der Fokus: Hebräer 11,1-4 Das Wesen des Glaubens - Hebräer 11,1Das Leben im GlaubenRoy Hession HESSZW 135+138

Sich im Leben allein im Glauben mit Jesus in Verbindung bleiben, um durch ihn durch alle Anfechtungen zu neuer Ermutigung hindurch zu finden

Der Lebensstil:

Hebräer 11,1 Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Das Ausharren der Gläubigen bis ans Ende und die Heilsgewißheit der Kinder Gottes sind wie Zwillinge, zwar keine eineiigen, aber immerhin Zwillinge. Wir sehen also, dass der Gläubige vollkommen von der Gnade Gottes abhängig ist, die ihm bis ans-Ende zuströmt, David sagte, als Saul ihn verfolgte: „Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tode."  Der Gläubige kann sagen: „Nichts ist zwischen mir und dem Tode außer Jesus. Wenn er allein auf sich gestellt wäre, könnte er abgleiten, sich verhärten und schließlich abtrünnig werden. Selbst zwischen dem reifsten Christ und diesem schrecklichen Ende steht nur Jesus. Beunruhigt Sie diese Tatsache? Sie sagen vielleicht: Nachdem ich nun schon so viele Jahre gläubig bin, ist bestimmt ein Rest Heiligkeit in mir, der mich davor bewahren würde, so weit zu gehen! Diesen Rest an Heiligkeit gibt es jedoch nicht. Er ist uns weder angeboren, noch haben wir ihn erworben, und selbst uns wenn es sie gäbe, würde sie uns keinen Schutz bieten. Zwischen uns und dem Tod steht nur Jesus Genügt er denn nicht? Wird er uns jemals im Stich lassen? Könnte es einen besseren Schutz vor dem Abfall vom lebendigen Gott geben als ihn selbst?  Roy Hession aus "Vom Schatten zur Wirklichkeit" Seite 135+136

Foto Fotolia

.

Jakobus 3,13 / Jakobus 3,2 / Römer 1,17

Montag 14.11.2016 – Der Fokus: Jakobus 3,13-18 Die Weisheit die von Gott kommt Jakobus 3,13 / Jakobus 3,2 / Römer 1,17 Das geistgewirkte Sprechen / Das Leben im Glauben / Die Gemeinde als wahrnehmbare Einheit - BÜRILH 40

Als Mensch im Glauben in Gott leben, wie ein Fisch der in seinem Element Wasser bleibt, in den Strömungen des Geistes bleibt und im Schwarm der Gläubigen gesunde Gruppendynamik mitgestaltet. 

Die Orientierung: 

Jakobus 3,13 Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit, die aus der Weisheit kommt. 

In der Bibel bedeutet Vollkommenheit nicht eine äußerlich ablesbare Fehlerlosigkeit, sondern vielmehr das Leben aus einem ungeteilten, kindlichen, geraden Herzen; Vollkommenheit im Sinne einer ganzheitlichen Lebensgestaltung von Wort, Wandel und Werke. – Unser Glaube, wenn er bewegter Glaube ist, äußert sich in kraftvollem Zeugniswort. Vollkommenheit im Wort besagt dann dasselbe wie vollkommenes Leben: Wenn jemand in der Rede nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann.“ Jakobus 3,2 Der gesunde Christ lebt „aus Glauben zu Glauben“ Römer 1,17, das heißt sein inneres Leben entfaltet sich erst im Element des Glaubens, in das er eingetaucht ist wie der Fisch im Wasser. – Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand, ohne Gott bin ich ein Tropfen in der Glut, ohne Gott bin ich ein Gras im Sand und ein Vogel, dessen Schwinge ruht … Wenn mich Gott bei meinem Namen ruft, bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft. (Jochen Klepper) – Wenn diese Aussaeg tatsächlich zutrifft, dann muss das bedeuten, dass sich der Glaube bis in unsere Vorstellungs, Denk- und Lebensformen, bis in unseren Tagesablauf und unsere Traumwelt, ja bis in unsere Sprech-, Schreib- und Gehstil hinein auswirkt. Damit ist nicht behauptet, dass es einen besonderen „christlichen Stil“ gebe; aber es ist gemeint, dass der Glaube sich in jedem Lebensbereich eines Christen auswirken, dass er Gestalt gewinnen will in unserer Art und Weise zu denken, zu reden, zu studieren, zu hoffen, zu planen, zu spielen, zu schaffen, zu lieben, zu leiden und zu schlafen. Hans Bürki aus „Im Leben herrschen“ Seite 40