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2.Korinther 4,8-10

Samstag 11.1.2014 – Der Fokus: 2.Korinther 4,7-18 Die Leidensgemeinschaft des Apostels mit Christus2.Korinther 4,8-10 - Tode zunehmend sterben können CHAÄFH 135

Zunehmend Tode, die unser persönliches Leben, aber auch das mit Christus nahe legt, besser sterben können, dass das Leben von Jesus Christus durch uns noch stärker durch uns wirken kann 

Der Lebensstil: 

2.Korinther 4,8-10 Von allen Seiten werden wir bedrängt, sind aber nicht erdrückt; wir sind oft ratlos, aber nicht verzweifelt, wir werden verfolgt, sind aber nicht verlassen, wir werden niedergestreckt, gehen aber nicht zugrunde. Immer und überall tragen wir das Sterben von Jesus an unserem Körper herum, damit auch sein Leben an uns deutlich sichtbar wird. 

Das Einzige, was mich dazu befähigen kann, mich über Unangenehmes zu freuen, ist die Begeisterung darüber, dass ich gerade mitten in den Unannehmlichkeiten das Leben des Sohnes Gottes sich in mir offenbaren lassen kann. Sage ganz unbekümmert darum, wie unangenehm eine Sache auch immer sein mag: Herr ich freu mich darüber, Dir in dieser Sache gehorchen zu dürfen. Dann wird der Sohn Gottes augenblicklich in die Front vorstoßen, und in deinem menschlichen Leben wird sich das offenbaren, wodurch Jesus verherrlicht wird. Es darf keine Erörterungen geben. Sobald du dem Lichte gehorchst, wird der Sohn Gottes in dir dich in dieser besonderen Situation durchdringen; wenn du jedoch Erörterungen anstellst, dann betrübst Du den Geist Gottes. Unsere Umstände sind das Mittel, durch das wir dartun können, wie wunderbar vollkommen und wie außergewöhnlich rein der Sohn Gottes ist. Es ist nicht gleich, ob wir uns selbst etwas Unangenehmes aussuchen oder ob wir durch Gottes Führung in etwas Unangenehmes hineingehen; wenn Gott uns hineinstellt, dann hat Er auch unbegrenzte Möglichkeiten uns zu helfen. Oswald Chambers aus „Mein Äußerstes für sein Höchstes, alte Version“ Seite135

Ja abba Vater, ziehe mich immer mehr, noch deutlicher in die Wege mit Dir hinein. Du konntest deinen Sohn überall hin führen, in der Versuchung durch die Wüste, durch Galiläa wo er Deine Werke tun konnte, bis nach Jerusalem ans Kreuz. Du konntest auch Paulus führen auf seinen Missionsreisen und hast ihn zu einem Schauspiel in der Welt gemacht, gerade weil Du ihn in und durch Bedrängungen, Verlegenheiten und Verzweiflungen geführt hast. Mein lieber Rabbi, nur eines möchte ich, dass sich Dein Leben durch mein Leben offenbaren kann. Nichts anderes hat der Heilige Geist im Sinn, wenn er uns führt.

Mittwoch 1.9.2021

Ja mein Gott, danke dass ich schon so viele Tode sterben konnte und dann Dein Leben zur Wirkung kommen konnte. Dabei stehe ich wohl erst am Anfang. Lehre Du uns die Tode zu sterben die gerade aus persönlichen Gründen dran sind und so hoffe ich auch um Deinetwillen auf uns zukommen, dass Dein Leben sich auf dieser Welt, sich noch eindeutiger durch uns verwirklichen kann.