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Dienstag 16.6.2020 – Der Fokus: Sprüche über die Freude am Herrn - Sprüche 15,13+15 / Philipper 4,42.Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, Deines Gottes nicht vergeblich führen / Der Mut - LAMBDW 220

Uns immer wieder mit Jesus zurück ziehen, nicht nur um ermutigt zu werden, sondern um vor allem Freude an unserer Beziehung zu haben

Die Orientierung:

Sprüche 15,13+15 Ein fröhliches Herz macht ein strahlendes Gesicht, bei Herzenskummer ist der Mut gebeugt.Wer bekümmert ist, hat keinen guten Tag, wer guten Mut hat, ist ein tägliches Fest. 

Die Freude muss von innen kommen; das Aufheitern erreicht oft das Gegenteil. – Besonders treffend ist die Beobachtung, dass die Lebensfreude nicht davon abhängt, ob einer gute oder schlimme Tage hat: Wer guten Mut hat, ist ein tägliches Fest. Sprüche 15,15 Ein immer fröhliches Herz – das ist keine Gabe der menschlichen Natur, etwa eine besondere Veranlagung. Es ist ein Gottesgeschenk, das nur der Mensch erfährt, der an der Freude am Herrn seine Stärke hat. Philipper 4,4 Helmut Lamparter aus „Das Buch der Weisheit“ Seite 220

Ja mein lieber Rabbi, zunehmend möchte ich mit Dir im Austausch sein, dazu möchte ich mich mehr mit Dir zurückziehen. Wenn Du in meiner Nähe bist, dann kommt Freude und Mut auf. Wie suchen gerne Freude und Ermutigung bei anderen Menschen, gut ist wenn die ausbleibt, dass wir uns erstens auf die Beziehung mit Dir konzentrieren können. Ja jeder Tag, auch dieser soll ein Festtag sein, weil ich Mut und Freude für alle Aufgaben habe, weil ich von Dir morgens und zunehmend auch über den Tag ermutigt werde.

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Mittwoch 23.10.2019 – Die aktuelle Studie – Der Fokus: Philipper 4,1-9 Eines Sinnes und Frieden in Christus – Philipper 4,7Das Gebet als Jesus wirken lassen - HALBET 68

Mein Leben immer wieder neu durch Christus in mir durchdringen und bevollmächtigen lassen, zu beten und die Werke zu tun die Gott gefallen

Die Faszination:

Philipper 4,7 Und sein Frieden, der alles menschliche Denken weit übersteigt, wird euer Innerstes und eure Gedanken beschützen, denn ihr seid ja mit Jesus Christus verbunden.

In Christus haben wir die einzige Möglichkeit, unseren zersplitterten Sinn und unsere ungeordneten Gedanken zu sammeln und zu bewahren. Das will besagen, dass Christus unser ganzes Wesen ergreift, ordnet und sammelt. Nur dann wird Beten zu einer wirklichen Begegnung mit Gott. Genau wie die Radien stets zum Kreismittelpunkt führen, gehen nun alle unsere Gedanken zu Gott hin. Der Apostel sagt, dass es Gottes Friede ist, der diese Wirkung  auf unsere Gedanken ausübt. Ole Hallesby aus „Vom Beten“ Seite 68

Ja mein lieber Rabbi, Du bist der Organisator und Programmierer meines Lebens. Dich gilt es jeden Tag herein und wirken zu lassen, Dich vollständig hoch zu fahren, wie einen Computer. Wie können wir nur leben, wenn Du nicht voll in uns zur Wirkung kommen kannst. Danke dass Du mich das zunehmend lehrst. Wenn Du mich durchdrungen und erfasst hast, dann geht es mir gut und kann das Leben führen das Gott gefällt. Unsere Schwachheit ist seltsamerweise kein Hindernis, sondern die Voraussetzung Dein Wirken an uns zulassen zu können. Ja ich sehne mich danach, dass Du mich immer wieder vollständig durchdringst.

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Die Pforten in den unüberwindbaren Mauern unseres Lebens entdecken und durch sie weitergehen bis zu den Umarmungen im ewigen Leben.

Mittwoch 25.11.2015 – Die Chronik: Die Passion des Königs - Der Fokus: Lukas 13,22-35 - Lukas 13,24 / Phil.4,12 - SCAGRS 133 - Die Nachfolge: Die lebenslange Reise bis zum Ziel

Die Herausforderung:

Lukas 13,24 Ringt darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingeht! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.

Kaum ein Bild beschreibt das christliche Leben besser als das Bild von einem Weg oder einer Reise. Wer reist, muss sich bewegen, muss aktiv werden, erlebt Pausen und Neuaufbrüche, muss Umwege, Verspätungen und Pfade ins Ungewisse in Kauf nehmen. – Ich treffe heute viele Gläubige die „stecken bleiben“. Manche kehren dem Glauben den Rücken. Tragischerweise erkennen sie die größeren Zusammenhänge nicht in denen Gott durch diese Mauer in ihrem Leben Veränderung in ihnen bewirken will. Die Richtungslosigkeit und der Schmerz ihrer momentanen Situation machen sie blind. Und sie fürchten, dass sie in Ihrer Suche nach Begleitern auf einer solchen Reise erfolglos bleiben werden – Die meisten verstehen nicht, dass es unvermeidlich ist, diese Erfahrung einer Mauer (einer engen Pforte) zu machen, wenn wir auf unserem Glaubensweg zu größerer Reife finden wollen. – Wenn wir auf der anderen Seite angekommen sind, sehnen wir uns nicht mehr nach großer Bekanntheit oder Erfolg, sondern einfach danach Gottes Willen zu tun. Wir haben eine Ahnung davon bekommen, was es heißt in der Kraft des Heiligen Geistes und aus der Liebe Gottes zu leben. Wie der Apostel Paulus haben wir gelernt. „ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und so kann ich mit beidem fertig werden. Phil.4,12 – Endlich haben wir zu unserem wahren Ich gefunden – zu unserem Sein in Christus. Peter Scazzero - Glaubensriesen Seelenzwerge Seite 133

Danke Vater für die Orientierung heute und für die Herausforderung die ich erkenne. Danke dass ich mein Leben wieder als Weg erkennen, als Lebensweg und Dich als mein Weg, als mein Sein Christus. Wir kommen dahin nur durch die enge Pforte durch die Mauer, ob es nun jeweils eine oder mehrere Pforten oder Mauern sind. Sie sind Bilder für die innere Reise, um dann dadurch gestärkt, die Reise nach außen (gespeist aus dem inneren Leben) antreten und durchhalten zu können. Wo sind nur Begleiter auf diesem Weg, der Jesuslauf wäre die beste Möglichkeit miteinander in Verbindung zu bleiben? Sie sollten miteinander Kontakt halten und in stetiger innerer und tiefer Verbindung bleiben. Sie sollten Ihren momentanen Standpunkt und ihren momentanen Weg beschreiben und aussprechen können. Sie sollten ein kompetentes Feedback bekommen können. Ja mein lieber Rabbi hilf mir auf meinem Weg, der Du ja selber bist in das Sein und das Bleiben hinein in Dich, das Ströme lebendigen Wassers fließen können, durch alle Ritzen unserer Persönlichkeit hindurch. 

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2.Korinther 12,10 / Philipper 4,13

Mittwoch 15.9.2021 – Der Fokus: 2.Korinther 12,1-10 Paulus über Offenbarungen und die Kraft die durch die Schwachheit wirkt - 2.Korinther 12,10 / Philipper 4,13In Konflikten bestehen und sie lösenHolgus 

Schicksals- und Alltagsschläge transformieren, um Freude am Lebenskampf für Christus zu finden, oder lernen ihnen auszuweichen, dass uns unnötige Schläge nicht treffen können und wir im Kampf des Lebens in Christus als Sieger vom Platz gehen können wie Paulus

Der Lebensstil: 

2.Korinther 12,10 Deshalb freue ich mich über meine körperlichen Schwächen, ja selbst über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.

Schicksals- und Alltagsschläge treffen jeden Menschen mehr oder weniger und verursachen Schmerz. Wir gehen diesen Schmerzen lieber aus dem Weg oder schlagen zurück, um auch den Schmerzverursacher zu treffen. Paulus akzeptiert nicht nur diese Schläge und inneren Notstände. Er freut sich über sie, als willkommene Gelegenheit neu die Stärke freizusetzen, die in der Schwachheit verborgen ist. Wenn wir lernen sie wie ein Boxer ohne Gegenwehr wegzustecken, dann erst kommen unsere Gegner ins Nachdenken und überlegen sich ihr Vorgehen. Wir lernen dann zunehmend in Christus zu leben, der uns stark macht, wie er selbst. Philipper 4,13 Durch den, der mich stark macht, kann ich in allem bestehen. Deshalb können wir froh sein, wenn wir an diesem Lernprozess unseren Gefallen gefunden haben. Wir können dann aus Schwachheit heraus agieren, die keine Gegner, sondern Mitmenschen produziert. Wir agieren dann von unten herauf und nicht unterdrückend, von oben herunter. Holgus 15.9.2021 

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Donnerstag 12.9.2019 – Die aktuelle Studie – Der Fokus: Philipper 1,1-7 Begrüßung und Motivation – Philipper 1,5+6 / Philipper 4,15+16 - Die Gemeinschaft unter Christen / koinonia - John F. MacArthur

Als von Gott befähigter Partner in der Organisation des Reich Gottes, im ununterbrochenen Geben und Nehmen, dessen Existenz, Entwicklung und Erfolg zur Ehre Gottes anstreben

Der Lebensstil:

Philipper 1,5+6 Denn ihr habt euch vom ersten Tag an mit mir für die gute Botschaft eingesetzt. Und das tut ihr bis heute. Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch weiterführen und am Tag, an dem Christus wiederkommt, vollenden wird.

In letzter Zeit verwendet man unter Christen gern das griechische Wort koinoonia als das neutestamentliche Wort für "Gemeinschaft", obwohl es auch mit "Partnerschaft"  oder "Teilhabe" übersetzt wird. In Philipper 1,5 verwendet Paulus es, um die Teilhabe der Philipper an vielerlei Verkündigungsarbeit zu betonen. – In Römer 12,13 finden wir einen Aspekt dieser Partnerschaft oder Teilhabe: Beitragszahlung. Das war eine der Sparten von Gemeinschaft, die von der Gemeinde in Philippi Paulus gegenüber eifrig gepflegt wurde. So sagt er in Philipper 4,15-16: "Ihr wisst ..., dass ... als ich aus Mazedonien wegging, keine Versammlung mir in Bezug auf Geben und Empfangen mitgeteilt hat, als nur ihr allein. Denn auch in Thessalonich habt ihr mir einmal und zweimal für meine Notdurft gesandt."Sie waren Partner an seinem Dienst; denn durch ihre finanzielle Unterstützung war er in der Lage, das Evangelium erfolgreicher zu verkündigen. - Die Philipper wussten, dass Paulus die ungeheuren Sorgen für alle Gemeinden auf dem Herzen trug. Der Liste all dessen, was er als Apostel auszuhalten hatte, fügt er hinzu: "Außer dem, was außergewöhnlich ist, noch das, was täglich auf mich eindringt: die Sorge um alle Gemeinden"(2. Kor. 11,28). Die Philipper erleichterten in gewisser Weise diese Last, indem sie fest zu Paulus und zu seiner Lehre und seinem Gott wohlgefälligen Lebensstil standen. Das bereitete ihm große Freude. - Und du? Erhalten deine Leiter durch dich Ermutigung, weil du dich an der Ausbreitung des Evangeliums beteiligst? Mache dir klar, dass du dann teilhast an der heiligen Partnerschaft mit Christus und deinen Mitchristen in diesem Werk, genau wie die Philipper mit Paulus. Freue dich über dies Vorrecht und mache heute das Beste daraus! -Beteilige dich an der heiligen Partnerschaft. Christi und deiner Mitchristen zur Förderung des Evangeliums. John F. MacArthur aus Evangeliums.net

Ja mein lieber Rabbi, danke dass Du mich zum Partner in Deiner Organisation gemacht hast, dem Reich Gottes. In keiner anderen Organisation hat es wie unter der Leitung von Paulus solch ein Geben und Nehmen wie unter Partnern gegeben. Das soll auch mein Vorbild sein und werden. Erfülle mich mit diesem Geist einer Partnerbeziehung! Das ist ein ununterbrochenes Geben und Nehmen unter Partnern, deren Existenz, Entwicklung und Erfolg – Drei EEE - wie bei einem Unternehmen davon abhängt. Das muss unsere erster Job sein: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes!