Hebräer 4,15

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Mittwoch 3.Juli 2019 – Die Chronik: Die Vollendung der PauluslehreDer Fokus: Hebreäer 4,14-5,10 Christus ist der wahre Hohepriester Hebräer 4,15Charles H.SpurgeonDer Hohepriester Jesus - Den Kampf in uns um uns gewinnen

Im inneren Kampf in und um uns nicht allein bleiben, sondern Jesus als Hohepriester und König bis zum Sieg mitkämpfen lassen 

Die Herausforderung:

Hebräer 4,15 Dieser Hohe Priester versteht unsere Schwächen, weil ihm die gleichen Versuchungen begegnet sind wie uns - aber er blieb ohne Sünde.

Die Wahrheit, dass Jesus in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekämpft. - Für die Mazedonier war es bei ihren ermüdenden Märschen eine große Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wäre Alexander geritten, während die Soldaten marschierten, so würden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als königlicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Löwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptsächlich dank der persönlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der über den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles für Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held. - Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brüder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein König, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen. Charles H.Spurgeon

Ja mein lieber Rabbi, es ist schön dass Du bei uns bist, den ganzen Tag, bis an der Welt Ende. Wenn ich alleine bin, genieße ich schon das Alleinsein mit Dir und dass Du Dich durch mich verwirklichst. Der Kampf findet in uns statt und nicht vordergründig um uns herum. Wie gut war es heute Morgen still werden zu können und meine Gedanken ins Leere laufen zu lassen. Ja das ist wie durch einen dunklen Raum zu gehen, in dem anscheinend nichts passiert. Schön zu wissen, dass Du gerade in diesem Raum bei mir bist und mit mir gehst, wie der Kaiser Alexander mit seinen Soldaten.