2.Samuel 5,1-25 / 1.Chronik 11,1-12,40+14,1-17 - David wird König, regiert souverän und baut seinen Einfluss aus - ca. 1004-1002 vor Christus

2.Samuel 5,1-10 David erobert Jerusalem und wird Hauptstadt

2.Samuel 5,10 - REDLHG 140 - ROHPUP 20 - Jesus als König 

Bild Holgus

Freitag GEDENKTAG DER HEILIGEN 1.11.2013 - Der Fokus: 2.Samuel 5,1-10 David erobert Jerusalem und wird Hauptstadt - 2.Samuel 5,10 - Jesus als König - REDLHG 140 - ROHPUP 20  

Ströme lebendigen Wassers - den Einfluss Jesu Christi - in alle Lebensbereiche in uns einfließen lassen, dass sie unseren Alltag und unsere Beziehungen durchdringen können.

Die Faszination:

Die Herrschaft Davids wurde nicht nur durch die Eroberung der Burg Zion bestätigt, sondern auch dadurch, dass Davids Macht immer mehr zunahm. - 2.Sam 5,10 Und David wurde immer mächtiger, und der HERR, der Gott der Heerscharen, war mit ihm. – Mit anderen Worten: die Herrschaft Davids zeigte sich in der stetigen räumlichen Ausbreitung seines Königreiches. – Was von Davids Königreich gilt, gilt auch im Leben eines Christen. Jesus Christus auf dem Thron, das bedeutet den ersten Schritt in ein Leben, in dem wir entdecken, wie seine Herrschaft immer mehr zunimmt und sich immer weiter ausbreitet und zu einer immer mehr gesegneten Erfahrung wird. Alan Redpath REDLHG 140 

Ja mein lieber König, danke dass ich heute Morgen Deine Herrschaft genießen kann. Ich halte Dir alle meine Lebensbereiche hin, dass Du sie verwandeln kannst. Du bist alles für mich, Du bist das Leben das sich wirklich lohnt. Alle Deine Verheißungen, sollen sich in meinem Leben erfüllen können. David hast Du auf sein Königtum vorbereitet, indem er bedroht und verfolgt wurde, dabei wuchs seine innere Vollmacht. Dann als die Zeit reif war, konntest Du ihn benutzen und krönen, das heißt bestätigen lassen. So gehst Du auch Deinen Weg mit mir. Die Geschichte ist Deine Schöpfung Vater, so auch die Meine. Danke jetzt für die Zeit heute Morgen, am Gedenktag der Heiligen, dass ich Dir viel Zeit geben kann zu wirken.  

Reife Transzendenz bedeutet tatsächlich in Gott hineinzufallen, ihn zu „durchleben“, wie es der britische Theologe und Autor James Alison brillant formuliert. Gott „wiederfährt“ uns und wir können nichts tun, als das zuzulassen. – Wir spüren, dass wir weniger etwas dazu getan haben, als dass es uns widerfahren ist. Wir fühlen uns gehalten und geborgen, stürzen zugleich hilflos in ein beängstigendes Geheimnis. – Nach der Wandlung hat man selten das Gefühl, man hätte etwas gefunden. Es fühlt sich viel mehr so an, dass jemand dich gefunden hat. – Du weißt dass Dich jemand gepackt hat. Richard Rohr ROHPUP 20 

Ja so nimmt wohl Dein Einfluss zu, wie ich ihn gerade erlebe. Diese, Deine Wirkungen immer mehr zulassen zu können und sie real - durch Worte und Taten - werden zu lassen ist meine tiefste Sehnsucht.

Donnerstag 26.7.2018

Ja abba Vater, wirke Du weiter in mir, indem Du mich immer mehr ausfüllst. Wirke Du um mich, indem ich immer mehr in Dir versinke. Wirke Du auch dadurch, dass ich mich Deiner Strömung überlasse, die durch diesen Tag bis ans Ende meines Lebens fließen will. Deine Herrschaft soll zunehmen und ich möchte abnehmen, leerer, schwerer und beweglicher, dass Du immer mehr Gott meines Lebens sein kannst.