Die Bestimmung Israels

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Dienstag 29.1.2019 – Die Chronik: HesekielDer Fokus: Hesekiel 38+39Hesekiel 39,28+29HolgusDie Bestimmung Israels

Inspiriert von dem Wirken Gottes am Volk Israel freudig unseren Weg gehen, sich ganz neu darauf einlassen, dass er sich genauss an uns Christen verherrlichen wird, wenn wir nur seine Verherrlichung im Sinn haben.

Die Orientierung:

Hesekiel 39,28+29 Daran sollen sie erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, weil ich sie unter die Heiden in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse. Und ich will fortan mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht Gott, der HERR.

Die Weltgeschichte zeugt davon, besonders die Geschichte Israels, wie Gott sich einen Namen machen wollte und die Zukunft wird dies auch bezeugen. Das gilt für das Volk der Juden, aber auch für das Volk der Christen. Wir können auch in der eigenen, persönlichen Geschichte sein Eingreifen erkennen und deshalb großer Hoffnung sein, dass er sich auch durch uns einen Namen machen will. Wenn wir unser Leben für diese Wirken Gottes ganz zur Verfügung stellen, obwohl wir noch in Irrungen und Verwirrungen stecken, genauso wie die Juden heute, so wird sich doch sein Wirken durchsetzen und das umso mehr, wenn wir es mit dem Liede besingen „Groß und wunderbar sind all Deine Werke“. Es ist aber nachhaltig eine grundlegende Umkehr notwendig, dass wir nicht mehr unsere Verherrlichung, unsere Anerkennung und Respekt suchen, sondern den Gottes. Holgus 29.1.2019

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Donnerstag 11.3.2010 - Die Chronik: Hesekiel - Fokus: Hesekiel 36+37 - Hesekiel 37,13 - Charles H.Spurgeon - Die Auferweckungskraft Gottes - Die Bestimmung Israels

Besser wahrnehmen, dass viele Menschen vor Gott tot sind, aber dass er sie wie Israel aus den Gräbern holen und mit Christus lebendig machen kann.

Die Aussicht:

Hes 37,13 Ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber auftue und euch, mein Volk, aus euren Gräbern führen werde.

Wie gut erinnere ich mich der Zeit, als ich im Tal der Totengebeine lag, verdorrt wie alle anderen! Gesegnet  sei der Tag, an dem die freie und unumschränkte Gnade den Mann Gottes schickte, der mich zum Leben rief! Ehre sei Gott für das Rauschen, das jenes Glaubenswort  unter den dürren Gebeinen hervorbrachte! Noch gesegneter war der himmlische Atem der vier Winde, der mich lebendig machte. Mein neues Leben ist selbst unter Kummer und Schmerzen ein klarer Beweis für mich dass der Herr töten und lebendig machen kann. C.H.Spurgeon