16. Gottes Wort persönlich wahrnehmen und aufgebaut werden, um Edles in die Welt einbringen zu können - Jeremia 14-16

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Dienstag 2.10.2007 - Fokus: Jeremia 14-16 - Jeremia 15,19 - BINDHE 30 - Leben in der Gegenwart Gottes  - Läuterung - Umkehr - Edel - Ununterbrochenes Sinnen

Läuterungen so lange zulassen, bis unsere Umkehr zum Prozess geworden ist und wir zunehmend die Beziehung mit Gott genießen können.

Die Orientierung: Jer 15,19 Darum spricht der HERR also: Wenn du umkehrst, so will ich dich wieder vor mein Angesicht treten lassen; und so du das Edle von Unedlen scheidest, sollst du sein wie mein Mund. Jene sollen sich zu dir wenden; du aber sollst dich nicht zu ihnen wenden!

Aber Du Herr wirst all unser Sinnen und Begehren läutern, bis es nichts mehr wahrnimmt und begehrt als Dich allein und einmündet in die göttliche Weisheit und Kraft der reinen Einfalt, die nichts ist als ein ununterbrochenes Sinnen, Schauen und Reden im Geist. Fritz Binde BINDHE 30

Ja Vater, das soll mein Lebensstil werden, in mir soll sich edles von unedlem immer mehr trennen können. Ja Dein Mund will ich werden. Gestern war ich in der MLK wohl nicht dein Mund, weil viel zu viel Emotionen in mir hochgekocht sind. Ja mit jedem Gedanken will ich in Dir ruhen heute.

Donnerstag 25.10.2018

Ja Deine Erscheinung suche ich, was soll uns sonst erfüllen können, als Dein gütiger und warmer Blick. Nur gut, dass wir nicht selber umkehren können und müssen, sondern dies Deine Güte machen lassen und erwarten können. Alleine schon die Umkehr von der Nichtbeachtung ökologischer Gesetze ist menschlich gesehen ein Unding. Wie schwer ist es, allein das Edle zu suchen, zu finden und auszuleben. Führe mich weiter hinein ins ununterbrochene Sinnen, Schauen und Reden im Geist.