Anweisungen für Priester und für die Feste während des Jahres - 3.Mose 22,1-23,44 - ca. 1446 vor Christus
3.Mose 23,1+2 Die Feste Gottes
3.Mose 23,1+2 – Die Gottesdienstfeiern - RAGBDU 410 - Unser Leben sei ein Fest …
Foto Holgus.
3.Mose 23,1+2
Donnerstag 27.10.2011 – Die Lesung: 3.Mose 22+23 – Der Fokus: 3.Mose 23,1+2 Die Feste Gottes – 3.Mose 23,1+2 – Die Gottesdienstfeiern - RAGBDU 410 - Unser Leben sei ein Fest …
Gott nicht nur gemeinsam im Gottesdienst in uns wohnen lassen und feiern, dass Menschen erkennen, dass er in unserer Mitte ist und durch uns wirkt
Die Faszination:
3.Mose 23,1+2 Jahwe sagte zu Mose: 2 "Gib den Israeliten weiter: Die Feste Jahwes, meine Feste, die ihr als heilige Versammlungen ausrufen sollt, sind die Folgenden: …
Die Feste Israels verbinden Gott mit aller Wirklichkeit, mit der Natur und der Geschichte, wie mit dem sittlichen Leben, das politische und soziale inbegriffen. Sie machen so aus dem Naturjahr ein Gottesjahr, aus der Volksgeschichte eine Gottesgeschichte, aus dem sittlichen Leben ein Gottesleben. Sie werden damit zu einem Sakrament. Das ist etwas ganz Großes und etwas von dauerndem Sinn und Wert. Denn es stellt ein letztes Ziel allen Lebens dar: dass Gott alles werde und in allem. Das Festliche, besonders als Freude, gehört zu der Verbindung mit dem lebendigen Gott, dem Einen Herrn und Vater. - Hier ist Leben, Sieg und Freude. Das Reich Gottes ist Fest. Leonhard Ragaz aus „Die Bibel eine Deutung - Die Urgeschichte / Moses“ Seite 410
Foto Fotolia3.Mose 23,2-3
Montag 29.10.2007 – 3.Mose 23,1-3 Einführung in die Feste und den Sabbat - 3.Mose 23,2-3 – Die Ruhe Gottes - C.H.Mackintosh MACFBM 641
Sich immer wieder Zeit nehmen – besonders Sonntags – um in die Ruhe Gottes einzugehen, um so tiefere Gemeinschaft mit ihm haben zu können
Die Motivation:
3.Mose 23,2-3 Das sind die Feste des HERRN, da ihr heilige Festversammlungen einberufen sollt; das sind meine Feste: Sechs Tage lang soll man arbeiten, aber am siebenten Tag ist die Sabbatfeier, eine heilige Versammlung; da sollt ihr kein Werk tun; denn es ist der Sabbat des HERRN, in allen euren Wohnorten.
Der Sabbat versinnbildlicht die Ruhe Gottes, in welche alle, die glauben, jetzt schon im Geist eintreten können. Jetzt wirken wir. Bald werden wir ruhen. In einem Sinn geht der Gläubige in die Ruhe ein. In einem anderen Sinn wirkt er, um in die Ruhe einzugehen. Er hat seine Ruhe in Christus gefunden. Er hat in dem, was Christus für ihn getan hat, völlige Ruhe für seine Seele gefunden, und sein Auge ruht auf jenem ewigen Sabbat, in den er eingehen wird, wenn alle Mühen und Kämpfe der Wüste vorüber sind. C.H.Mackintosh MACFBM641