Foto Holgus

Markus 11,17 / 1.Korinther 6,19

Mittwoch 1.7.2015 – Der Fokus: Markus 11,15-19 Jesus reinigt den Tempel – Markus 11,17 / 1.Korinther 6,19 – Der Christ als Tempel - Holgus

Uns selbst als Gottes Kirche verstehen, die er durch seinen persönlichen Gottesdienst lebendig macht, wenn wir ihn als Priester seinen Dienst an und in uns zulassen

Die Orientierung: 

Markus 11,17 In der Schrift heißt es: „Mein Haus soll ein Ort des Gebets für alle Völker sein. Aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.“ – 1.Korinther 6,19 „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?“

Unser Leben ist ein Tempel Gottes geworden, als wir Jesus Christus – umweht vom Heiligen Geist - unseren Hohepriester in unser Leben hereingelassen haben und er unseren Gottesdienst begonnen hat. Es tut gut wahrzunehmen, dass er das heute noch tut und uns anleitet unser Leben als ununterbrochenen Gottesdienst zu verstehen. Jesus soll wie ein Licht ununterbrochen wie in der Stiftshütte damals in uns brennen können. Wir haben ununterbrochen einen stillen Raum in uns zur Verfügung zu stellen, dass das Licht nicht ausgelöscht wird. Holgus 1.7.2015 

Ja Vater, in unserem Leben kann manchmal der Teufel seine Kreise ziehen, dem soll gewehrt werden. Danke mein lieber Rabbi und Priester, dass Du den Gottesdienst in mir begonnen und fortgesetzt hast. Er soll Dich Vater immer mehr verherrlichen und während des Tages nicht mehr unterbrochen werden.