Der König Jesus

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Offenbarung 19,16 / Lukas 19,14

Donnerstag 26.1.2023 – Der Fokus: Offenbarung 19,11-16 Jesus Christus als tritt als der König aller Könige und als Richter auf - Offenbarung 19,16 / Lukas 19,14Der König Jesus - KÜPDLD  - Jesus Du bist König ...

Jesus als König aller Könige wahrnehmen, obwohl er sich der Welt noch nicht gezeigt hat, aber trotzdem durch seinen Geist unsichtbar regiert, bis er der Welt die ganze Macht Gottes durch sich zeigt

Die Faszination: 

Offenbarung 19,16 Auf der Seite seines Mantels steht noch ein Name: "König der Könige und Herr der Herren!"  

 Noch einmal wird ein Name angegeben, der die überragende Größe des Herrn zum Ausdruck bringt: „König der Könige und Herr der Herren. Dieser Name steht auf seinem Gewand geschrieben und an seiner Hüfte, so dass er den Menschen in die Augen springen muss. Wir wissen, dass in der Heiligen Schrift der Name mit der Person, die ihn trägt, meistens identisch ist. Als Christus in Niedrigkeit und in Gnade auf der Erde war, wollten die Menschen nichts von Ihm wissen. „Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!“ Lukas 19,14, war der Ruf einer gottfernen, Christus hassenden Menschheit. Sie lehnten den Heiligen und Gerechten ab, verwarfen Ihn, krönten Ihn zum Spott mit einer Dornenkrone und hefteten den, der nur Gedanken der Liebe zu ihnen hatte, ans Kreuz. Ist die Einstellung der heutigen Generation zum Sohn Gottes anders geworden? Ach, wir wissen wohl, käme Christus noch einmal auf diese Erde, sie würden an Ihm nicht anders handeln. Nun kommt Christus tatsächlich noch einmal aus Himmelshöhen auf die Erde herab, aber nicht in Niedrigkeit, sondern in Macht und Herrlichkeit. Dann werden alle Menschen sich vor Ihm beugen müssen und erkennen, dass Er „König der Könige“ und „Herr der Herren“ ist. Das wird aber nicht zu ihrem Heil sein, sondern zum Gericht, das sie sich in frivoler Ablehnung, der in dem Erlöser angebotenen Gnade, selbst aufgeladen haben. So mündet der herrliche „Name, der über jeden Namen ist“ in einen dreifachen Namen aus: „Treu und Wahrhaftig“, „das Wort Gottes“ und „König der Könige und Herr der Herren“, über dem erst noch ein höherer Name seines göttlichen Wesens steht, den gar kein Geschöpf fassen, noch verstehen kann. Adolf Küpfer aus „Die letzten Dinge“

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Donnerstag 16.4.2020 – OSTERSONNTAG – Der Predigttext: 1.Korinther 15,12-281.Korinther 15,25+26 / Offenbarung 21,4- Der König Jesus - SCHWZM 250  

Die Herrschaft Jesus wahrnehmen, der alle Feinde Gottes – auch den Tod - besiegt, den Herrn der Ernte und der uns Mitarbeiter in ihr einsetzt

Die Faszination:

1.Korinther 15,25+26 Denn Christus muss herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. Als letzten Feind vernichtet er den Tod, … - Offenbarung 21,4 Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei."

Nun ist kein Abstand mehr zwischen Gott und seiner Gemeinde. Alle Folgen der Sünde sind weggetan. Das Leben Jesu ist in allen zum vollen Durchbruch gekommen. Nun kann der Urplan Gottes Wirklichkeit werden, dass er mitten unter uns wohnt. – Das Sterben hat aufgehört. Das Leben Gottes ist als ewiges Leben eingezogen. Es wird eine Freude zu sein, zu leben und zu schaffen. Die Mächte von unten sind verschwunden. Das Leben Gottes regiert alles. Erich Schnepel aus „Wie sieht die Zukunft der Menschheit aus“ Seite 250

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Donnerstag 9.5.2019 – Die Chronik: Die Verherrlichung des KönigsDer Fokus: Die Herrschaft des ewigen Königs Psalm 2Psalm 2,6 - Samuel KellerDer König Jesus

Jesus als König regieren lassen, sich seiner unsichtbaren Regentschaft anvertrauen und die Aufträge durchführen zu denen er bevollmächtigt

Die Faszination:

Psalm 2,6 Ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.

Wie die Feinde Gottes toben mögen, wie weit es auch mit der Bosheit Satans kommen wird - sie können kein Reich gestalten, das Bestand hat, zu keiner ordentlich und natürlich wachsenden, einheitlichen Herrschaft. Das Durcheinander, die Regellosigkeit, die Unordnung ist bezeichnend für das Böse. Gott aber hat seinen König, Jesus Christus, eingesetzt auf seinem heiligen Berg Zion. Wir haben einen und denselben König seit bald zwei Jahrtausenden. Das System wechselt nicht, das Grundgesetz des Reiches bleibt dasselbe, die Wirkungen dieses Königs halten seine Herrschaft heute gerade so lebendig, durch 400 Millionen Christen die auf dem Erdball zerstreut leben, wie damals, als er die elf ersten Untertanen in seinen Dienst nahm. Bei anderen Staaten mag mal ein besonderer König drei Jahrzehnte lang viel bedeuten - bei uns bedeutet unser König seit bald zwei Jahrtausenden alles! - Soll ich da nicht heute lernen, mein Alltagsgeschick mit allen Schmerzen und Sorgen diesem großen König vorzutragen, der jeden seiner Untertanen stündlich hört bei Tag und Nacht? Samuel Keller aus Evangeliums.net

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Mittwoch 10.4.2019 – Die Chronik: Die Passion des KönigsDer Fokus: Johannes 18,28-38Johannes 18,36+37Carl Olof RoseniusDer König Jesus

Die Königsherrschaft von Jesus Christus zunehmend glauben, wahrnehmen und in uns ganz selbstverständlich zur Auswirkung kommen lassen

Die Faszination:

Johannes 18,36+37 Mein Reich ist nicht von dieser Welt", antwortete Jesus. "Wenn es so wäre, hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht in die Hände gefallen wäre. Doch jetzt ist mein Königreich nicht von hier.""Also bist du doch ein König", sagte Pilatus. "Du hast Recht", erwiderte Jesus, "ich bin ein König, ich bin dazu geboren. Und ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit einzustehen. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich."

"Ich bin ein König", bekennt Jesus Christus vor Pilatus. Und es wird sich zeigen! Der von der ganzen Welt nicht erkannte und verachtete Christus wird schließlich als ein großer und mächtiger König erkannt werden, der ein gewaltiges Reich auf Erden hat, das alle Völker und Länder unter sein Zepter legt. Die Ungläubigen hören und singen davon, sehen aber nichts und vernehmen nichts davon; Das Reich von Jesus Christus ist ihnen wie ein Traumbild, ein Nichts, nur Einbildung einiger verwirrter Menschen. Aber nun ist es doch offenbar, welch außerordentliche Macht dieses Reich in der Welt ausübt! Wir können wahrnehmen, wie alle Völker und Länder umgewandelt werden, sobald das Evangelium Christi unter ihnen zur Herrschaft kommt, und erkennen, wie es ohne die Gewalt des Schwertes auch unter seinen schlimmsten Widersachern einen Sieg nach dem anderen erkämpft! Wir können ferner wahrnehmen, wie keine menschliche Macht es bekämpfen kann! – Das Reich von Jesus Christus ist kein Traumbild, wie die Ungläubigen meinen. Die Zahl der eigentlichen Märtyrer, die nicht nur geistlich umgewandelt wurden, sondern auch die grässlichsten Marterungen um der Sache Christi willen erlitten haben, ist so groß, dass sie sich auf viele Millionen beläuft. Das Reich von Jesus Christus ist kein Traumbild, die Bibel ist zum Beispiel in viele hundert verschiedene Sprachen übersetzt. Carl Olof Rosenius aus Evangeliums.net

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Mittwoch 5.8.2015 – Die Chronik: Die Gründungszeit des ersten Staates IsraelDer Fokus: Samuel wird nach Bethlehem gesandt um David zu salben 1.Samuel 16,1-13 - 1.Samuel 16,11-13 / Offenbarung 22,6 - REDLHG 12 - Der König Jesus

David als Vorläufer von Jesus verstehen, der von seinem Geschlecht war und aus dessen Geschlecht David kam, um zunehmend bewußt auch Teil von diesem göttlichen Königsgeschlecht zu werden

Die Faszination:

1.Samuel 16,11-13 Und Samuel fragte den Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Der Kleinste ist noch übrig und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und laß ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tische setzen, bis er hierher kommt. Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf! salbe ihn, denn dieser ist's! Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David, von dem Tage an und forthin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.  

Zu den letzten Worten von Jesus Christus, die in der Bibel aufgezeigt sind, zählen diese: „Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids“ Offb.22,16. Mit anderen Worten, Davids Charakter war gewurzelt in ihm vor Grundlegung der Welt. Und in dem Augenblick, als David ausgewählt wurde und Gottes Ruf folgt, sowie sich ganz Gottes Anspruch ausgeliefert, machte diese Verwandlung in Davids Leben in Christus möglich, in seinem Geschlecht zu sein. David wurde Teil des gewaltigen Planes Gottes, nach dem Jesus in Bethlehem geboren wurde und Gottes Liebe zu den Menschen offenbarte. Alan Redpath aus "Leben nach dem Herzen Gottes" Seite 12