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Apostelgeschichte 8,14-17 / 10,44-47

Mittwoch 15.5.2019 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausDer Fokus: Phillipus in Samaria Apostelgschichte 8,5-25Apostelgeschichte 8,14-17 / Apostelgeschichte 10,44-47 - GROHGG 84 – Die Wiedergeburt

Jeden Morgen und tagsüber, besonders vor geistlichen Einsätzen, uns aus dem Schatz unseres Lebens ausstatten, durch die Früchte und Gaben des Heiligen Geistes, um als Mensch Gottes wirksam agieren und erkannt werden zu können.

Die Orientierung:

Apostelgeschichte 8,14-17 Als aber die Apostel zu Jerusalem hörten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen. Diese kamen hinab und beteten für sie, daß sie den heiligen Geist empfingen; denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den heiligen Geist. – Apostelgschichte 10,44-47 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhörten. Und die Gläubigen aus der Beschneidung, soviele ihrer mit Petrus gekommen waren, erstaunten, daß die Gabe des heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde. Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott hoch preisen. Da antwortete Petrus: Kann auch jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben, gleichwie wir?

Die Bekehrung von Samaritern und der spätere Geistesempfang war eine Sondersituation, weil die Juden und Samaritaner Feindschaft war. Es war unbedingt erforderlich, dass der Geistempfang unter apostolischer Autorität geschah, sonst wäre die Erweckung Samariens durch die Gemeinde in Jerusalem vermutlich nicht anerkannt worden. Ähnliche Bedingungen waren bei der Bekehrung des Cornelius vorhanden: Petrus geht erst auf Grund einer eindeutigen Vision hin. Als Cornelius und seine Freunde den Heiligen Geist empfangen, kann Petrus die Taufe nicht verweigern. Ohne sichtbaren geistesempfang hätt er wahrscheinlich die Taufe abgelehnt. – Alle diese Ereignisse verändern nicht den Zusammengehörigkeit von Wiedergeburt und Geistempfang. Siegrfried Großmann aus „Haushalter der Gnade Gottes“ Seite 84

Ja mein lieber Rabbi, danke für die Wiedergeburt in meinem Leben und den Empfang des Heiligen Geistes. Er ist wie Du in mir und der Schatz meines Lebens der gehütet und genutzt werden will. In ihm liegen viele Gaben, nach denen ich mich ausstrecken darf. Ja mein Leben soll als ein solches erkannt werden, das aus deiner Fülle lebt. Heute Morgen sieht es in mir gar nicht danach aus und es scheint, dass ich wieder von vorne beginnen muss. Ja ich möchte neu staunen über diesen Schatz und die Schmuckstücke anlegen, die darin liegen und nur angelegt werden können. Es tut mir gut, so bereichert leben zu dürfen. Nach jeder Nacht, möchte ich wieder mich wieder neu schön machen für Dich und für meine Mitmenschen!