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1.Samuel 23,1-5

Dienstag 8.8.2017 – Die Chronik: Die Gründungszeit des Gottesstaates Israel - Der Fokus: David befreit Kegila von den Philistern / 1.Samuel 23,1-12 - 1.Samuel 23,1-5 - REDLEH 88 - Das Gebet als Hören

Vor alltäglichen, besonders aber vor schwierigen Entscheidungen, alle Stimmen ins sich zur Ruhe kommen lassen und dann auf Gott - bei Widerständen besser zwei mal - hören

Die Ermutigung:

1.Samuel 23,1-5 Es wurde aber dem David angezeigt: Siehe, die Philister streiten wider Kehila und plündern die Tennen! Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh hin, du wirst die Philister schlagen und Kehila erretten! Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns schon hier in Juda, und nun sollen wir gar nach Kehila gegen das Heer der Philister ziehen? Da fragte David den HERRN wieder. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Wohlauf, ziehe hinab gen Kehila; denn ich will die Philister in deine Hand geben! Also zog David samt seinen Männern gen Kehila und stritt wider die Philister und trieb ihr Vieh hinweg und fügte ihnen eine große Niederlage zu. Also errettete David die Einwohner von Kehila.

Haben sie Zweifel? Eine Stimme mag ihnen sagen: „Gehe diesen Weg.“ Die Klugheit mag Ihnen eine Sache vorschlagen, der Glaube die andere. Die Weisheit der Welt sagt: diesen Weg, aber die Stimme des Geistes sagt: jenen Weg. Wenn sie unsicher sind, suchen sie die Einsamkeit mit Gott, bis alle anderen Stimmen schweigen und alle menschlichen Meinungen ausgeschlossen sind. Lernen sie auf den Herrn zu sehen. Alan Redpath aus "Leben nach dem Herzen Gottes" Seite 88 

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1.Samuel 23,1-5

Donnerstag 15.8.2024 – Der Fokus: 1.Samuel 23,1-28 Davids Sieg gegen die Philister in Kehila - 1.Samuel 23,1-5Gott als Vater / Christsein als Gottes KinderManfred Engeli - ENGWGZ 178

Jeden Morgen und vor unseren konkreten Lebensgestaltungen, als Töchter und Söhne Gottes, ihn als unseren Vater mehr in unser Leben einbeziehen und konkret um Rat fragen, weil dieser wunderbar ist

Der Lebensstil: 

1.Samuel 23,1-5 Eines Tages wurde David gemeldet: "Die Philister führen Krieg gegen Keïla und rauben die Tennen aus." Da fragte David Jahwe: "Soll ich hinziehen und diese Philister schlagen?" Jahwe sagte ihm: "Geh hin, schlag die Philister und befreie Keïla." Aber seine Leute hielten ihm entgegen: "Wir haben schon hier in Juda Angst und nun sollen wir gar nach Keïla ziehen und die Truppen der Philister angreifen?" Da fragte David Jahwe ein zweites Mal und erhielt die Antwort: "Auf, zieh nach Keïla hinunter. Ich werde die Philister in deine Hände geben." So zog David mit seinen Männern nach Keïla und griff die Philister an. Er trieb ihr Vieh weg, brachte ihnen eine schwere Niederlage bei und befreite die Bewohner der Stadt. 

 Gott ist die Person, mit der ich die tiefste Beziehung habe, In diese Sohn-Vater-Beziehung will ich jeden Morgen bewusst eintreten. Sie soll mich auf den Tag einstimmen, den Gott für mich vorbereitet hat. Im Tagesgeschehen versuche ich, das innere Zwiegesprãch mit ihm aufrecht zu erhalten, ,,online" zu bleiben. Vor ihm trage ich die Verantwortung für mein Sein, Fühlen, Denken und Handeln. Alles, was ich tue, soll mit ihm und für ihn geschehen. Jesus nachfolgen bedeutet, meine Beziehung zu Gott so leben, wie er; das ist der Lebensstil der Sohn- bzw. Tochterschaft. Er führt mich in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes, aus der heraus  ich auch die Beziehung zu meiner Frau leben will. Manfred Engeli „Was Gott zusammengefügt hat …“ Seite 178

 

 

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Psalm 52,9+10

Freitag 16.8.2024 – Der Fokus: Psalm 52,1-11 - Bedroht und verfolgt von Saul schöpft David Hoffnung - Psalm 52,9+10 Die Hoffnung - Charles H.Spurgeon 

Immer tiefer verwurzelt und gegründet wie ein Ölbaum im Erdboden in der Gegenwart Gottes Hoffnung schöpfen, um weiter als Ölbaum von ihm gepflegt aufwachsen zu können und so viel wie möglich Früchte, Olive um Olive hervorbringen 

Der Lebensstil:

Psalm 52,9+10 Doch ich bin wie ein grünender Ölbaum, der im Tempelgelände wächst. Immer und ewig werde ich auf Gottes Güte vertrauen. Ich will dich ewig preisen, weil du es wirkst. Auf deinen Namen hoffe ich / mit denen, die dich lieben, denn dein Name ist gut.

Ich aber werde, obwohl ich jetzt so von Feinden gehetzt bin, bleiben wie ein grüner Ölbaum. Ich werde nicht ausgewurzelt oder zerstört werden, sondern immer einer in saftig frischem Lebenstrieb stehenden Olive gleichen, die aus dem Felsen süßes Öl gewinnt und auch bei großer Dürre lebt und gedeiht: Im Haus Gottes. David war ein Glied der Familie Gottes, und aus der konnte ihn niemand ausstoßen; sein Platz war in der Nähe seines Gottes, und da war er sicher und glücklich, trotz all den Ränken seiner Feinde. Er brachte Frucht und seine Blätter verwelkten nicht, und er wird auch dann noch grünen und blühen, wenn alle seine stolzen Widersacher gleich abgehauenen Zweigen verdorrt sein werden. Verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich. Die ewige Gnade ist meine Zuversicht. David wusste, dass Gottes Gnade aus der Ewigkeit stammt und in alle Ewigkeit währt; darum wusste er auch, dass er mit vollkommener Ruhe auf sie vertrauen durfte. Wohl dem, der sich auf diesen Fels gründet und in dieser Feste Zuflucht sucht. Charles H.Spurgeon aus Evangeliums.net