Die Herrschaft Gottes

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Daniel 4,34

Montag 23.11.2020 – Der Fokus: Daniel 4,25-34 Die Wiederherstellung Nebukadnezars  - Daniel 4,34 - Die Herrschaft Gottes / Die Demut - Frederick B.Meyer

Sich durch unser Schicksal von Gott gründlich demütigen lassen, dass er uns gebrauchen kann und wir ihn staunend loben können, wie wunderbar er an und durch uns gewirkt hat

Die Faszination:

Daniel 4,34 Nun lobe und erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist richtig, und seine Wege sind gerecht; wer aber stolz einhergeht, den kann er demütigen!

Das ist das Bekenntnis eines heidnischen Königs und wie wahr ist es! Wohl uns, wenn wir trotz allem Anschein des Gegenteils, trotz der Verzagtheit unsers natürlichen Menschen es zu behaupten wagen, dass alles Tun Gottes Wahrheit, alle seine Wege recht sind, nicht nur in den Gebieten des Himmels, sondern auch in dem winzigen Kreise unsers kurzen Lebens. Was wir nach dem Inhalt dieses Kapitels besonders beachten sollen, und worauf Nebukadnezar den Hauptnachdruck legt, das ist die Abscheu Gottes gegen allen Hochmut. Frederick B.Meyer aus Evangeliums.net

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Montag 21.1.2019 – Die Chronik Hesekiel – Fokus: Psalm 93+94Psalm 93,1Charles H.SpurgeonDie Herrschaft GottesDie aktuelle Chronik: Europa: Theresa May: „Sie müssen jetzt entscheiden, was sie wollen.“

Über den Wolken den Herrscher der Welt wahrnehmen, der die Geschichte geprägt hat und die Zukunft Tag für Tag überraschend gestaltet

Die Faszination:

Ps 93,1 Der HERR ist König, mit Majestät bekleidet; der HERR ist angetan, ist umgürtet mit Macht; auch der Weltkreis steht fest und wird nicht wanken. - Einerlei, welcher Widerstand erwachsen mag, der Thron des HERRN bleibt unbewegt. Er hat regiert, Er regiert jetzt, und Er wird in alle Ewigkeit regieren. Was sich auch unter den Wolken an Unruhe und Rebellion vollziehen mag, der ewige König sitzt droben in erhabener Gelassenheit, und überall ist in Wirklichkeit Er der Herr, mögen Seine Feinde toben, wie sie wollen. Alles ist nach Seinen ewigen Vorsätzen geordnet, und Sein Wille geschieht. Er sieht nicht nur wie ein Herrscher aus, sondern Er ist die Souveränität in Person. In allem, in der Natur, in der Vorsehung und in der Errettung, ist der HERR von unendlicher Majestät. Glücklich das Volk, dem der Herr in der ganzen Herrlichkeit Seiner Gnade erscheint, durch die Er alle Seine Feinde überwindet und sich alle Dinge unterwirft. Dann wird es gewiss gesehen werden, mit welcher Majestät Er bekleidet ist. Der HERR ist ewig. Die Gläubigen können sich freuen, dass sie unter einer Regierung stehen, die einen unsterblichen Herrscher an ihrer Spitze hat, der von Ewigkeit her besteht und auch dann noch auf der Höhe Seiner Macht sein wird, wenn alles Erschaffene längst für immer vergangen ist. Die Rebellionen der Sterblichen sind umsonst; das Reich Gottes wird dadurch nicht erschüttert. Charles H.Spurgeon aus Evangeliums.net

Foto Holgus vom Himmel über dem Hochgrad im Allgäu

Freitag 28.12.2018 – Fokus: Psalm 99Psalm 99,1+2Charles H.Spurgeon - Die Herrschaft Gottes

Die einzigartige und vollkommene Herrschaft Gottes über die Völker und die Zeit zunehmend mehr wahrnehmen.

Die Faszination:

Psalm 99,1+2 Der HERR ist König, darum zittern die Völker; er sitzt auf den Cherubim, darum bebt die Welt. Der HERR ist groß zu Zion und hoch über alle Völker.

Heilige beben vor liebender Ergriffenheit, und Sünder beben vor Schrecken, wenn die Herrschaft des HERRN richtig wahrgenommen und empfunden wird. Das ist keine unbedeutende Nebensächlichkeit, sondern eine Wahrheit, die mehr als alles andere die Tiefen unseres Seins aufrühren sollte. In der Großartigkeit erhabener Herrlichkeit und doch in der Erniedrigung eines Mittlers offenbart sich der HERR über dem Gnadenthron, auf dem jene Engel stehen, die auf Seine Herrlichkeit starren und ohne Unterlass rufen: »Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen.« Der HERR, der auf jenem Gnadenthron regiert, welcher mit Blut besprengt und von den überschattenden Flügeln vermittelnder Liebe bedeckt ist, übertrifft alle anderen Offenbarungen und ist wohlgeeignet, die ganze Menschheit in tiefste Bewegung zu versetzen. Nicht nur das Volk Israel, sondern alle Völker sollten zu anbetender Ehrfurcht bewegt werden, wenn bekannt wird, dass Gott als universaler Herrscher auf dem Gnadenthron sitzt. Die Pracht des Himmels umgibt Ihn und wird durch die ausgestreckten Flügel der wachsamen Cherubim dargestellt. Möge die Erde nicht weniger zu Anbetung bewegt werden, vielmehr sollen sich alle Völker vor Seiner unendlichen Majestät niederbeugen, ja, die ganze Erdkugel gerate ins Zittern, wenn sie begreift, dass Er da ist. Charles H.Spurgeon aus Evangeliums.net