.

1.Timotheus 2,1+2

Donnerstag 18.7.2019 – Die Chronik: Die Vollendung der PauluslehreDer Fokus: 1.Timotheus 2,1-7 Das Gesellschaft und Familie umfassende Gemeindeleben1.Timotheus 2,1+2 - BÜRETI 77 – Das Gebet als Fürbitte

Die Amtsträger des Staates, aber auch von Organisationen, als von Gott eingesetzt wahrnehmen und für sie beten, dass die Ämter zum Wohl aller ausgeübt werden

Der Lebensstil:

1.Timotheus 2,1+2 Zuallererst fordere ich die Gemeinde zum Gebet für alle Menschen auf: zum Bitten und Flehen, zu Fürbitten und Danksagungen, besonders für die Regierenden, und alle, die Macht haben. Wir beten für sie, damit wir in Ruhe und Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das auch von Menschen geachtet werden kann.

Das Gebet für die Herrscher und Amtsträger gründet auf die biblische durchgängige Überzeugung, dass jede Autorität (Macht) von Gott abgeleitet ist und nur im Zusammenhang mit Gottes Macht und Willen bestehen kann. Wer immer Macht ausübt, kann es nur tun, weil ihm diese Macht verliehen ist, was freilich Verantwortlichkeit des Machtträgers bedeutet und demzufolge Missbrauch der Macht ausschließt. Weil jeder Mächtige durch die Macht besonders gefährdet ist, bedarf er des Gebetes derer, die auf Gottes Macht vertrauen, darum soll das Evangelium auch den Statthaltern und Königen verkündet werden. Hans Bürki aus „Wuppertaler Studienbibel 1.Timotheus“ Seite 77

Foto Holgus in Esslingen/Neckar aufgenommen

.

1.Timotheus 2,1+4

Dienstag 1.10.2024 – Der Fokus: 1.Timotheus 2,1-7 Das Gesellschaft und Familie umfassende Gemeindeleben - 1.Timothesu 2,1+4Das umfassende Gebet für die Gesellschaft - Hans Bürki BÜRETI 77

Für alle Menschen beten. Besonders denen wir begegnen und mit denen wir im Gespräch sind, dass sie die Wahrheit erkennen und gerettet werden 

Der Lebensstil:

1.Timothesu 2,1+4 Zuallererst fordere ich die Gemeinde zum Gebet für alle Menschen auf: zum Bitten und Flehen, zu Fürbitten und Danksagungen, …. Das ist gut, und es gefällt Gott, unserem Retter. Er will ja, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen.

Das Gebet ist so umfassend, wie die Liebe unbegrenzt ist, die alles trägt, alles glaubt, alles hofft, alles erduldet". Seit Christus den Horizont des jüdischen Rabbiners Paulus gesprengt hat, war das Dichten und Trachten des Völker-Apostels nie auf weniger als auf alles und alle gerichtet. Alle sollen erleuchtet werden von dem offenbarten Geheimnis Gottes, der alles erschaffen hat. Schon immer hat Paulus selber für alle gebetet. Auch über die Gemeinde hinaus fleht er zu Gott für die Juden, dass sie errettet werden, denn er weiß, ,“da ist kein Unterschied zwischen Juden und  Griechen, denn der Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen; denn jeder, der jeder der den Namen des Herrn anrufen wird, soll errettet werden" In diesem Brief aber muss er noch deutlicher betonen, offenbar  gegen eine einengende Tendenz in der Gemeinde, dass ihr Gebetsdienst wirklich allen Menschen gelten soll. Hans Bürki aus „Wuppertaler Studienbibel 1.Timotheus“ Seite 77