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Matthäus 28,20 / Matthäus 18,20 / Johannes 11,28

Mittwoch 5.5.2021 – Matthäus 28,16-20 Das Vermächtnis von Jesus an seine Jünger - Matthäus 28,20 / Matthäus 18,20 / Johannes 11,28Jesus der Gegenwärtige - KEMDNC 129

Zunehmend allein, aber auch gemeinsam erleben, dass unser Leben in der Gegenwart von Jesus leichter wird, wenn wir ihn in unsere Lebenszusammenhänge eintreten und Gestalter sein lassen

Die Ermutigung: 

Matthäus 28,20 Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Ist Jesus da, ist alles gut, und nichts erscheint schwierig; ist er aber fern, so ist alles hart. Spricht Jesus nicht in uns, ist aller Trost nichts wert. Spricht Jesus aber nur ein Wort, so empfinden wir tiefen Trost. Stand Maria Magdalena nicht sofort auf als sie weinte und Maria zu ihr sagte: „Der Meister ist da und ruft dich!“ (Johannes 11,28) Glückliche Stunde, wenn Jesus von den Tränen weg zur Freude ruft! Wie trocken, wie hart bist du ohne Jesus! Wie töricht und eitel, wenn du außer Jesus noch etwas anderes verlangst. – Ohne Jesus sein ist eine entsetzliche Hölle, mit Jesus sein ein liebliches Paradies. Wenn Jesus mit dir ist, kann kein Feind dir schaden. Thomas von Kempen aus „Die Nachfolge Christi“ Seite 129

Ja danke für die Entwicklungen nach Ostern und vor Himmelfahrt. Das soll sich mir einprägen, dass Du immer wieder überraschend in unser Leben trittst, aber auch, dass wir Dich überall in und an unser Leben ranlassen. Das will ich noch erleben, dass mir es mit Dir noch einiges leichter wird.