Lukas 2,15-17

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Mittwoch 4.11.2015 – Die Chronik: Gott wird Mensch - Der Fokus: Lukas 2,15-20 Die Hirten besuchen Maria und erzählen von ihrer Himmelserscheinung - Lukas 2,15-17 - Die Geburt von Jesus - HESWMJ 21

Gott auch als das Kind Jesus wahrnehmen, liebesbedürftig und abhängig von der Mutter, weil er so auf die Welt kommen und sich zeigen wollte

Die Faszination:

Lukas 2,15-17 Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: "Kommt, wir gehen nach Bethlehem! Sehen wir uns an, was da geschehen ist, was der Herr uns sagen ließ." Schnell brachen sie auf und fanden Maria und Josef und auch das Kind, das in der Futterkrippe lag. Als sie es gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 

Jesus ist das Kind Gottes, ihm gleich, aber nie unabhängig von ihm und ein vollkommener Ausdruck seines Wesens, in einer Art, die wir leicht begreifen können. Nirgends sonst als im Angesicht Jesu Christi können wir Gott ganz schauen. Roy Hession aus „Wir möchten Jesus sehen“ Seite 21

Ja mein lieber Rabbi, immer wieder sind wir wie vernebelt, weil wir Dich nicht zunehmend wahrhaben wollen. Du sollst immer wieder den Nebel lichten können, dass wir klarsehen. Das braucht meistens Zeit, die wir Dir nicht genügend zur Verfügung stellen. Ja ich möchte, dass sich aller Nebel verzieht und noch mehr Klarheit von mir ausgehen kann. Durch Jesus bin ich mit Dir verbunden Vater, so nimmt gleichzeitig auch unsere Verbundenheit zu.

Freitag 19.12.2019

Ja mein Gott, so wolltest Du Dich zuerst der Welt zeigen, als Kind, bestaunt von den Menschen, denen Du offenbart hast, wer da auf die Welt gekommen ist. Heute Nacht ist in der Stadt Davids euer Retter geboren worden. Es ist der Messias, der Herr. Danke, dass ich in diese Offenbarung heute Morgen eintauchen und Dich genießen kann, wie ein neugeborenes Baby, das von einer Deiner Aura umgeben ist.